7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 14: Panama – Ich komme heim!

Am Mittwoch den 21.12.2022 wurde 7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 14 „Ich komme heim!“ veröffentlicht. Die Challenge Temperatur wird für die verbliebenden Kandidaten zur Herausforderung. Nur für einen scheint es besonders einfach zu werden. Erfahrt hier um wen es geht.

Spoilerwarnung: Der nachfolgende Text enthält Spoiler! Schau dir also zuerst die 14. Folge an, bevor du weiter liest!

Es ist Tag 6, 17:20 Uhr und die Folge beginnt mit Joris

Joris erfüllt sich einen Traum

Joris freut sich darauf, wenn er wieder zurück vom Projekt 7 vs. Wild ist, ein Bananenweizen zu trinken. Zunächst will er sich aber noch etwas Ausruhen, um später eine Wanderung durch den Dschungel zu machen und da eventuell seine Lieblingtiere zu finden: Geißelspinne, Wanderspinne, Skorpione. Joris dreht verschiedene Steine in der Nähe vom Wasserfall um, auf der Suche nach den Insekten. Schließlich sieht er mindestens einen Skorpion und kann auch seine Geißelspinne finden und sich damit einen Wunsch erfüllen, da er dieses Tier unbedingt sehen wollte. Joris setzt die Geißelspinne (die übrigens nicht giftig ist) wieder am Waldrand ab und freut sich, seine Ziele auf der Insel erreicht zu haben.

Zum Abend schickt Joris wieder Code Green raus und legt sich zur Abenddämmerung zu Bett. Er ist dankbar an 7 vs. Wild teilnehmen zu können.

Joris kämpft in der Nacht wieder mit der Flut. Sein Shelter wird ständig vom Wasser unterspült. Seine Laune ist wieder schlecht, weil er seine Sachen in Sicherheit bringen musste, für den Fall, dass sein Shelter zusammenbricht.

Er beschließt eine Nachtwanderung zu machen. Findet aber kein Tiere.

Otto macht Nachtwanderung

An Ottos Spot zieht erneut ein Gewitter auf und es fängt an zu regnen. Während den anderen Teilnehmern kalt ist, steht Otto allerdings weiterhin oberkörperfrei da. Für ihn scheint es angenehm zu sein.

Otto hat vor, den Höchstwert für die Tageschallenge „Temperatur“ mit der Technik Feuersägen zu erreichen. Dazu hat er zwei Bambusstöcke in der Mitte gespalten und will durch die Reibung der beiden Einzelteile Hitze erzeugen. Er schafft es mit der Technik eine Temperatur von 91°C zu erreichen.

Die Verletzung, die sich Otto vermutlich durch die Berührung eines Wolfsmilchgewächses zugezogen hat, brennt ziemlich stark und zeigt eine deutliche Rötung an seiner Armbeuge. Otto weiß aber gegenwertig nicht, wo diese Pflanze sein könnte und ob diese bei seinem Shelter oder auf dem Weg dahin steht.

Otto genießt die Aussicht oben an seinem neuen Spot. Er hat hier eine gute Übersicht über seinen Spot und das Meer. Er stellt sein improviertes Bett mit Hilfe der gefundenen Bambusstämme wieder her und bindet diese mit einem Seil fest. Eine Überdachung möchte Otto zunächst nicht bauen, da er lieber den Blick in den Himmel genießen will. Sollte es erneut stark regnen, will sich Otto stattdessen in seine Höhle zurückziehen.

Otto konnte noch eine Art Teichfolie im Müll finden und benutzt diese als Wind- und Regenschutz. Otto verabschiedet sich in die Nacht.

Er kann wieder nicht schlafen, da ihm seine Rückenprobleme immernoch zu schaffen machen. Er beschließt darauf hin eine Nachtwanderung im Dschungel zu unternehmen. Ein nicht ganz ungefährliches Unterfangen. Er findet einen Leguan, der auf einem Ast liegt. Als Otto sich nähert, springt dieser aber weg. Otto hat in den letzten Tagen öfter einen Leguan gesehen, der sich ihm immer wieder genähert hat.

Otto kehrt zu seinem Spot zurück, weil er trotz der Lampe kaum etwas sehen kann.

Knossi freut sich auf Zuhause

Knossis Wunde am Fuß macht ihm Sorgen. Auch dass die Wunde aufgrund der nassen Kleidung dauernd feucht ist. Er legt seine Kleidung ab, um sie zu trocknen.

Knossi ist zurecht stolz auf seine Leistung bei der Temperatur Challenge. Hier kann er später den ersten Platz belegen. Dadurch, dass er Feuer entfachen konnte, hatte er einen großen Vorteil gegenüber den anderen Kandidaten.

Durch die Flut – die Knossi die „Post“ nennt – wird ein Stoffsack angespült, den er auf eine Palme legt, um sich darauf zu setzen und zu entspannen.

Knossi sagt, dass er die Insel zwar nicht vergessen, aber gerade das liegen in der Hängematte nicht vermissen wird und er froh ist, wenn er wieder zurück bei seinen Liebsten ist. Knossi räumt aber ein, dass er den Blick („The View“) auf den Strand ggf. vermissen wird.

Knossi muss erneut feststellen, wie viel Müll von der Flut angespült wird. Er schämt sich regelrecht für die Menschheit und dass diese so achtlos mit der Umwelt umgeht. Er fragt sich u.a. „wie Kühlschrankteile es ins Wasser schaffen können“. Neben Badelatschen, Flaschen und anderem Plastikmüll findet sich leider auch immer wieder Elektroschrott unter den angespülten Gegenständen, die oft auf illegale Entsorgung zurückzuführen sind.

Die Sandmücken machen Knossi, wie allen anderen Teilnehmern auch, zu schaffen. Er freut sich nach seiner Heimkehr auf die erste Dusche. Knossi raucht die letzte Zigarette, will aber die Hälfte davon für den letzten Tag aufbewahren.

Die Flut scheint erneut einen Höchststand erreicht zu haben. Das Wasser überspült nun den kompletten Strand und die Flut hält länger an. Knossi sagt, dass das seinen Rythmus durcheinander bringt, da er sich eigentlich an die unterschiedlichen Ebbe-Flut-Zeiten gewöhnt hatte. Die Natur kann eben unberechenbar sein. Knossi hofft am letzten Tag nochmal auf Sonnenschein und gutes Wetter.

Es wird dunkel und Knossi ruft wieder nach Sascha, wie sie es sich vor der Aussetzung versprochen haben. Er freut sich auf das Wiedersehen mit Sascha und den anderen Kandidaten.

Knossi ist aufgrund der anhaltenden Flut und der ganzen Geräusche etwas überfordert und entscheidet sich seine letzte Zigarette zu rauchen. Auch weil seine Hängematte nass ist und er nicht schlafen kann.

Knossis Wunde am Fuß ist immernoch nicht verheilt. Bald hat er es geschafft und kann vom Medic-Team versorgt werden. Noch 1,5 Tage. Knossi legt sich in die Nasse Hängematte und versucht zu schlafen.

Auch für Knossi ist die Nacht überstanden. Tag 7 ist angebrochen und Knossi ist sichtlich glücklich und singt ein paar Zeilen aus dem Dschungelbuch-Song „Ich wäre gern‘ wie du“.

Die 6 Nacht ist geschafft und so ritzt Knossi einen weiteren Strich in die Rinde der Palme, die an seinem Lager steht.

Knossi ist ebenfalls geistig sehr fertig. Er weiß z.T. nicht mehr was er bereits in die Kamera gesprochen hat und was nicht. Das Wetter klart auf und die Sonne kommt raus – ein schöner Moment für Knossi. Knossi resumiert was er auf der Insel geschafft hat und ist froh, dass er sich dort eine Art Auszeit von seinem sonst sehr stressigen Leben gönnen konnte. Er wird sehr emotional und wir sehen die Szene aus der Introszene. Knossi freut sich seine Liebsten wieder zu sehen.

Fritz kämpft weiter gegen Sandmücken

Fritz hat sich zum Zeitvertreib mehrere Taue bzw. Schnüre aufgetrennt und diese ordentlich zusammengebündelt, um diese eventuell später noch verwenden zu können. Vorallem aber hat er das als Beschäftigungstherapie genutzt, um sich abzulenken.

Fritz beobachtet die Flut, die nun auch an seinem Spot besonders stark geworden ist. Der Spot an dem er zuerst sein Shelter aufgebaut hatte, ist nun komplett vom Wasser überspült. Die Entscheidung umzuziehen, hat Fritz also zur richtigen Zeit getroffen.

Fritz misst für die Tageschallenge mit dem Thermometer seine Körpertemperatur und trägt diese zusammen mit der Temperatur des Bodes in den Tageschallenge-Zettel ein. Eine eher schwache Leistung von ihm, wie er selbst eingestehen muss.

Fritz freut sich nach seine Rückkehr nach Hause auf das Essen von seinem Lieblingslieferdienst: Halloumi-Bürger, Süßkartoffel- und normale Pommes mit Mayo und Ketchup.

In der Nacht kann Fritz wieder nicht schlafen. Es ist sehr kühl und durch den Regen am Tag sind Fritz Sachen noch nass.

Es ist Tag 7 und Fritz hat in der Nacht nicht geschlafen. Die letzte von insgesamt 14 SD-Karten für die GoPro legt Fritz nun ein. Damit ist auch für Fritz 7 vs. Wild bald zu Ende. Nun heißt es nochmal einen Tag durchzustehen.

Da die Sandfliegen ihm am Morgen besonders stark zu schaffen machen, beschließt sich Fritz erneut mit Schlamm einzureiben, um vor den lästigen Tierchen zumindest etwas geschützt zu sein.

Fritz liest die Tageschallenge für Tag 7 und damit die letzte Challenge von 7 vs. Wild Staffel 2 vor.

Fritz überlegt was er abgeben kann. Da die Nacht allerdings sehr kalt war, wird er u.a. mindestens seine Jacke und seine Hose anbehalten, da er sonst Gefahr läuft zu unterkühlen.

Sascha gegen die Flut

Die Thermogun ist nach Saschas Tauchaktion kaputt gegangen. Da er nun die Challenge nicht mehr absolvieren kann, hat er stattdessen ein paar Muscheln für seine Freundin Paulina gesammelt und sich eine Halskette gebastelt.

Sascha ist mittlerweile recht energielos und freut sich auf das Ende des Projekt 7 vs. Wild.

Als Sascha über den Strand läuft, tritt er sich einen Nagel in den Fuß ein. Die Wunde blutet, scheint aber nicht weiter schlimm zu sein.

Tag 6 nähert sich dem Ende und Sascha geht zu Bett in der Hoffnung, dass er schlafen kann und die Flut nicht wieder so stark wird, wie in der letzten Nacht. Sascha kann stolz auf sich sein, wie weit er schon gekommen ist und die verbliebenden Tage wird er auch noch schaffen.

Während der Nacht überspült die Flut wieder den kompletten Strand und die Wellen schlagen auch an sein Shelter. Sascha bringt sich zusammen mit seinen Sachen in Sicherheit. Die Flut scheint noch schlimmer als in der vorherigen Nacht zu sein. Er hofft, dass die Ebbe bald wieder einsetzt, sodass er noch etwas Schlaf findet.

Challenge Tag 7 – Outfit des Tages

„Wie Gott dich schuf und die Insel dich formte.“

Aufgabe:

Lege deine Kleidung ab und ersetze sie.
Jedes abgegebene Kleidungsstück gibt einen Punkt. Ein Paar Socken zählt dabei als ein Kleidungsstück. Unterwäsche (Unterhose, BH) abgeben bringt keine Punkte. Sie darf also anbehalten werden.

Die abgegebene Kleidung muss in den Seesack gepackt werden. Dieser wird im Anschluss verplompt und muss bis zur Abholung versiegelt bleiben. Ersetzt die abgegebene Kleidung bestmöglich. Dabei darfst du alles außer deine Kleidung verwenden.

Zeitlimit: bis zum Sonnenuntergang

erreichbare Punkte: richtet sich nach Anzahl der abgegebenen Kleidungsstücke

Messkriterium: Anzahl der abgegebenen Kleidungsstücke

Hilfsmittel: –

Challenge Ergebnisse – Challenge 6 – Temperatur

An Tag 6 beschädigt Sascha leider die Thermogun und kann die Challenge damit nicht abschließen. Er erhält damit 0 Punkte.

Knossi überrascht die Zuschauer immer wieder und kann in dieser Challenge sogar den Sieg nach Hause bringen. Da er als einziger in der Lage war ein Feuer zu entzünden, schafft er mit 256,30°C die höchste Temperaturdifferenz zu messen und erhält so die wohlverdienten vollen 7 Punkte. Otto versucht die Höchsttemperatur mit der Technik Feuersägen zu erreichen. Er kann zwar kein Feuer entfachen, erreicht mit 68,50°C aber immerhin die zweithöchste Temperaturdifferenz und erhält damit 6 Punkte.

Auch Joris versucht die gleiche Technik wie Otto und kann mit einer Temperaturdifferenz von 38°C den dritten Platz mit 5 Punkten belegen.

Fritz belegt den 4. Platz mit nur 8,80°C Temperaturdifferenz und erhält dafür immerhin noch 4 Punkte für die Tageschallenge.