Am Samstag den 03.12.2022 ist 7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 9 „Code Yellow“ veröffentlich worden. Was der Titel der Folge schon ahnen lässt, wird am Ende der Folge Realität. Der erste Teilnehmer hat Code Yellow gesendet und ist damit ausgeschieden. Welcher Teilnehmer abgebrochen hat, erfährst du hier.
Spoilerwarnung: Der nachfolgende Text enthält Spoiler! Schau dir also zuerst die 9. Folge an, bevor du weiter liest!
Es ist Tag 4, 3:15 Uhr, mitten in der Nacht beginnen wir mit Joris.
Joris
7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 9: Joris ist mit Otto zusammen Sieger von Challenge 3
Joris hat Angst um seinen Shelter. Durch die Flut wird sein Lager komplett unterspült und so entscheidet er sich das Geschehen aus sicherer Entfernung zu beobachten. Er befürchtet am nächsten Tag umziehen zu müssen. Trotz des Wellenganges hält sein Shelter den Gezeiten aber stand und so entscheidet Joris sich doch nicht umzuziehen, sondern die Flut abzuwarten und zu hoffen, dass seinem Shelter nichts passiert.
Joris hat etwa 2-3 Stunden geschlafen und überlegt, wie er seinen Shelter doch noch retten kann.
Joris öffnet die Tageschallenge.
Mit einem Stock versucht Joris die Stützpfeiler seines Shelters weiter in den Boden zu schlagen. Er erhofft sich so, sein Shelter weiter zu stabilisieren, sodass die Flut seinem Shelter nichts mehr anhaben kann.
Joris hat eine Kokosnuss wiedergefunden, die er am ersten Tag hat liegen lassen. Diese hat nun bereits ausgekeimt. Er beschließt die Kokosnuss zu öffnen und stellt fest, dass der „Kuchen“, der sich durch die Keimung im inneren der Kokosnuss gebildet hat, sehr gut schmeckt. Er genießt den neuen Geschmack, der wie er beschriebt, ganz anders ist als das ursprüngliche Kokosfleisch und – wasser.
Joris beobachtet weiter seinen Shelter während das Wasser das Lager unterspült. Sein Shelter hält dem Wellengang aber stand.
Joris schneidet für die Tageschallenge einen Bambus der Länge nach auf und nutzt einen weiteren Stamm als Hebel, um das Wasser in den Messbecher zu füllen. Er schafft es 2,5 l abzumessen.
Sabrina
7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 9: Sabrina öffnet das Medikit zur Versorgung ihres Fußes
Auch Sabrina ist mitten in der Nacht noch wach. Sie konnte aufgrund des Regens und der niedrigen Temperatur nicht schlafen. Die Kälte sorgte dafür, dass sie die ganze Nacht über gefroren hat. Es regnet erneut stark und Sabrina ist mit ihren Nerven am Ende. Sie hofft, dass es schnell hell wird. Dennoch hält ihr Shelter dicht und so kann sie den Regen in ihrem Unterschlupf abwarten.
Sabrina hat die Nacht überstanden und ist stark geschwächt, da die Nacht sehr hart für sie war. Ihre Kleidung ist außerdem immernoch nass, sodass ihr auch weiterhin kalt ist.
Auch mental geht es Sabrina nicht gut. Sie vermisst ihre Liebsten und fühlt sich sehr schwach, öffnet aber zunächst die Tageschallenge.
Sabrina will zunächst ins Meerwasser baden gehen und mit der Taucherbrille etwas Schnorcheln gehen. Auch bei ihr sieht sie allerdings Unterwasser nur Steine und verlässt das Meer daher schnell wieder.
Sie hofft, dass das Meerwasser ihre Wunde am Fuß etwas desinfiziert, macht sich aber weiter Gedanken, ob die Wunde sich entzünden könnte. Sie überlegt die Minuspunkte in Kauf zunehmen und das Erste-Hilfe-Päckchen zu öffnen, um ihre Wunde zu versorgen.
Als sich Sabrina zusätzlich noch einen Splitter im Fuß einfängt, beschließt sie schweren Herzens das Erste-Hilfe-Set zu öffnen und hofft, dass darin eine Pinzette enthalten ist.
Sabrina fängt an zu weinen, weil sie in diesem Moment stark verzweifelt ist und die Situation für sie zu viel ist. Glücklicherweise kann sie die Pinzette im Erste-Hilfe-Set finden und entfernt sich damit den Splitter. Sie hat einen emotionalen Zusammenbruch und sagt, dass sie gerade von ihren Liebsten in den Arm genommen werden will. Diese Szene kennen wir bereits aus dem Trailer.
Sabrina hat ihren Fuß mit einer blauen Bandage versorgt und hat ihre traurige Phase überwunden. Sie ist froh, dass sie ihre Wunde nun verarzten konnte und ist wieder etwas glücklicher.
Sabrina klagt über Durchfall und wundert sich, dass sie diese Probleme hat, da sie die letzten Tage nichts gegessen hat.
Mit gefundenen großen Muscheln versucht sich Sabrina an der Tageschallenge und schafft damit 130ml abzumessen.
Mit ihrer Säge baut sich Sabrina weitere Lattenroste für ihr Shelter. Sabrina hat nun Probleme mit dem Kreislauf. Ihr wird immer wieder schwindelig, wie sie selbst berichtet.
Sabrina überlegt, ob sie sich abholen lassen soll, da sie sich zum einen nicht wohlfühlt und zum anderen ihre Familie vermisst. Sie sagt, dass sie bereits am ersten Tag schon solche Gedanken hatte.
Sabrina legt ihr Bett mit Palmblättern aus, um dieses etwas besser zu polstern. Zu diesem Zeitpunkt scheint es ihr wieder etwas besser zu gehen.
Fritz
7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 9: Fritz überlegt wie er seine Sachen trocken bekommt
Fritz sitz in seinem Shelter, den er tagsüber mit Palmblättern überdacht hat. Es fängt an zu regnen und seine Dachkonstruktion scheint komplett wasserdicht zu sein. Er kann den Regen nun also geschützt in seinem Shelter abwarten ohne weiter nass zu werden.
Fritz überlegt wie er seine Kleidung ohne Feuer trocken bekommt, da er aufgrund des dauerhaften Regens aktuell noch kein Feuer anbekommt. Er hat festgestellt, dass die Kleidung an seinem Arm am schnellsten trocknet. Daher hat er sich ein Vorgehen ausgedacht bei dem er nasse Kleidung zunächst auswringt und dann an seinem Arm abwischt, um so die Feuchtigkeit auf seinen Ärmel zu übertragen, wo das Wasser dann schneller verdunsten kann. Er hofft, dass seine Kleidungsstücke so schneller trocken werden.
Die Sandfliegen sind für Fritz sehr lästig. Seine kompletten Hände sind von Insektenstichen übersäht. Mit den Handschuhen, die er als erstes trocknen will, erhofft er sich so besser vor den Stichen schützen zu können.
Durch die hohe Feuchtigkeit scheinen selbst Fritz Ausrüstungsgegenstände zu schimmeln. Die Scheide seiner Machete hat bereits weiße Schimmelsporen angesetzt.
Fritz öffnet die neue Challenge 4 „Mobiles Gefäß“ und macht sich direkt an die Arbeit.
Fritz will einen Bambus für die Tageschallenge verwenden. Dazu versucht er zunächst den Bambus längs mit der Machete an einer Seite zu öffnen und so die Zwischenkammern zu entfernen. Beim ersten Versuch erreicht er 4,1 l.
Fritz resumiert erneut, dass die erste Staffel von 7 vs. Wild in Schweden deutlich einfacher war, während seine aktuelle Situation ihn deutlich an seine Grenzen bringt.
Beim zweiten Versuch bearbeitet Fritz einen neuen Bambusstamm und durchstößt diesmal die Kammern mit einem Stock.
Er gießt das Wasser aus wobei ihm der Messbecher umkippt und das Wasser daneben fließt.
Er will sich eine Art Tragekonstruktion zum Ausgießen bauen. Als er den gefüllten Bambusstamm jedoch unsanft auf dem Boden aufsetzt, geht der Stamm kaputt. Das Wasser fließt dann unkontrolliert ab. Fritz ärgert sich über das Missgeschick. Alle Arbeit umsonst.
Bei einem weiteren Versuch nutzt er einen Bambusstamm als Haltevorrichtung für den Messbecher während er den zweiten Stamm zum Eingießen verwendet. Er erreicht damit 6l. Er hofft, dass sich der Aufwand gelohnt hat und beendet damit die Challenge.
Otto
7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 9: Otto versucht sein Shelter vor der Flut zu schützen
Otto macht sich Gedanken, dass er sein Lager eventuell abbrechen muss. Die Flut kam in der Nacht sehr nah an sein Shelter heran, daher überlegt er seine Sachen in Sicherheit zu bringen und die kommende Nacht dann ohne seine Ausrüstung im Shelter zu verbringen, um sich notfalls in Sicherheit bringen zu können.
Otto öffnet die Tageschallenge und verwendet wie Fritz ebenfalls einen Bambus für die Challenge. Im Gegensatz zu Fritz erstem Versuch will er die Zwischenkammern jedoch mit einem langen Stock durchstoßen. So bleibt die Außenwand des Stammes unbeschädigt.
Otto befüllt den bearbeiteten Bambusstamm und startet den ersten Versuch bei dem er 1,9 Liter erreicht.
Sein Bambusstamm ist undicht. Er versucht es aber erneut und erreicht beim zweiten Versuch 8,35l.
Otto versucht seinen Shelter weiter auszubauen und eventuell gegen die Flut abzusichern. Dazu baut er eine Art Mauer, in der Hoffnung das Wasser zu stoppen. Allerdings reicht diese nicht aus, um seinen Shelter vor der Flut zu schützen. Er will sein Shelter aber nicht aufgeben.
Sascha
7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 9: Sascha – Form-Check muss sein
Sascha filmt sich selbst beim Wasserlassen und stellt fest, dass er immernoch nicht genug trinkt.
Die Flut ist in der Nacht sehr nah an Saschas Shelter herangekommen und hat den ersten größeren Stamm überspült. Ist sein Lager in Gefahr oder wird es weiterhin standhalten? Sascha denkt jedoch, dass die Stämme massiv genug sind, um den Wellen widerstehen zu können.
Auch Sascha öffnet die Challenge. Er fängt jedoch mit seinem Form-Check an und stellt fest, dass er schon abgenommen hat.
Saschas Machete ist genau wie bei Fritz durch das Salzwasser und die konstante Luftfeuchtigkeit schon stark angegriffen. Laut Sascha ist die Machete aber nachwievor scharf.
Sascha geht zunächst in seiner Süßwasserquelle baden und fängt dann mit der Tageschallenge an. Er nutzt ebenfalls einen Bambusstamm und will die inneren Kammern mit einem langen Stock durchstoßen, um so das Fassungsvermögen für das Wasser zu vergrößern.
Sascha wird erneut übel. Er sagt, dass die Übelkeit immer schubweise kommt. Mittlerweile macht er sich keine Sorgen mehr um die gefährliche Tierwelt wie z.B. die Krokodile. Für ihn ist die Übelkeit aktuell das Schlimmste. Er ist stolz auf sich selbst, da er bereits die ersten Tage überstanden hat und das obwohl er alle seine Gegenstände bis auf die Machete vergraben hat und normalerweise keine Erfahrung im Bereich Survival hat.
Sascha geht es später am Tag wieder besser. Er beobachtet die Flut, die sehr nah an den äußeren Stamm seines Shelters herankommt, ist aber zuversichtlich, dass sein Shelter hält.
Knossi
7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 9: Knossi absolviert die nächste Challenge
Knossi hat die Nacht überstanden, ist aber aufgrund des schlechten Wetters nicht gut drauf.
Er steht mit seinem Blätter-Rock vor der Kamera und macht die Tageschallenge auf. Knossi moniert, dass die Tageschallenge zu kompliziert geschrieben ist und hofft, dass er alles richtig verstanden hat.
Knossi nimmt eine morgendliche Dusche, in dem er sich mit einem gefundenen Behältnis Wasser über den Kopf schüttet.
Knossi beschreibt seine aktuelle Gefühlslage. Er meint, dass er z.B. in der Nacht kein Angst vor Geräuschen hat und ihn diese nicht belasten. Ebenfalls hat er keine Angst vor den Tieren und sagt, dass er darüber gar nicht nachdenkt. Auch sein Handy vermisst er nicht. Er genießt die Zeit ohne Handy und sagt, dass er auch wenn er wieder zurück ist sein Handy nicht vermissen wird.
Knossi findet am Strand bei den Steinen eine Felsformation, die wie ein Stuhl geformt ist. Er setzt sich rein und genießt das Sitzen. Er nennt das ganze seinen „Felsentron“. Er fühlt sich in diesem Moment so, als würde ihm der Strand gehören. „Hier wohne ich“, schreit er laut. Er sagt, dass er sich freut an der besten Show seines Lebens dabei sein zu können. Knossi wird leicht emotional während er sagt, dass er schon so lange durchgehalten hat, obwohl viele nicht daran geglaubt hätten. Seine Willenskraft hilft ihm dabei alles zu überstehen und zu erreichen.
Für die Tageschallenge verwendet Knossi ebenfalls einen Bambusstamm. Die Innenwände hat er ebenfalls durchgestochen, um das Volumen für das Wasser zu vergrößern. Knossi schafft mit seinem Bambusstamm 2l und 170ml in den Messbecher abzufüllen. Er ist mit dem Ergebnis zufrieden und trägt die Zahl auf dem Challenge Zettel ein.
Knossi zündet sich mit Kokospalmenrinde und seinem Feuerstahl seine tägliche Zigarette an. Im Untertitel heißt es „Rauchen schadet der Gesundheit. Don’t do stupid Sh*t“. Knossi ist schwindelig. Ihm ist seine Nikotinsucht unangenehm und er fühlt sich unwohl.
Knossi freut sich über die Sonne, die nun herausgekommen ist und will im Meer mit Taucherbrille baden gehen. Die Wellen scheinen ihn nach draußen zu ziehen. Er beschließt wieder an Land zu gehen.
Knossi bekommt zum ersten Mal Hunger und stellt sich vor wie er Bifteki bei seinem Lieblingsgriechen isst und bereut zugleich, dass er nun darüber nachgedacht hat.
Als Knossi wieder zu seinem Camp zurück kommt und seine Schuhe wegstellen will, stellt er fest, dass ihn eine orangene Biene (lt. Untertitel: afrikanisierte Honigbiene, auch Killerbiene genannt) jagen wollte.
Nova
7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 9: Nova drückt Code Yellow
Nova scheint es mental wieder besser zu gehen. Ihr Shelter wurde durch die Flut zerstört. Nova weiß nicht, wo sie ihr neues Shelter aufbauen könnte. Sie ist froh, dass sie ihre Traurigkeit für den Moment überwunden hat und öffnet die Tageschallenge.
Sie beschließt zunächst im Meer baden zu gehen auch wenn sie weiß, dass dort der Hai sein könnte, den sie am ersten Tag beobachtet hat. Doch aufgrund des starken Wellenganges und der vielen Steine, die das Gehen erschweren, beschließt sie das Meer wieder zu verlassen, um sich nicht versehentlich zu verletzen.
Nova hat schwere Bauchschmerzen und Probleme mit ihrem Kreislauf und legt sich hin. Sie weiß nicht, was die Probleme verursachen könnte, da sie Wasser z.B. nur mit ihrem Wasserfilter trinkt. Sie will sich zunächst etwas ausruhen.
Nova geht es etwas besser, aber ihr ist immernoch schlecht. Sie wird erneut traurig und sagt, dass sie am Ende ihrer Kräfte angekommen ist. Es tut ihr Leid für alle Leute, die sie für die Favoritin gehalten haben. Sie gesteht ein, dass sie keine „Survivalmaus“ ist, wie sie selbst sagt und dass sie sich aber dafür doch gut geschlagen hat. Sie kann aber nicht mehr und beschließt sich abholen zu lassen. An Tag 4 ist Nova damit freiwillig ausgeschieden.
In ihrer Tasche findet Nova noch eine Nachricht von ihrer Mutter: „Wo immer du mich brauchst, da werde ich sein. Bis zum Mond und zurück. Schau dich um, wir sind bei dir. Du bist so besonders. Mama.“. Nova drückt den Knopf.
Das Orga-Team holt Nova ab.
Nun sind es noch 6 Teilnehmer.
7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 9: Nova hat den Code Yellow gesendet und ist damit ausgeschieden
Challenge Ergebnisse – Challenge 3 – Naturfotograf
In der Folge 9 von 7 vs. Wild Staffel 2 gehen in der Challenge 3 – Naturfotograf Joris und Otto mit 7 Punkten als Sieger hervor. Knossi hat es geschafft 6 Tierarten zu fotografieren und erhält somit auch 6 Punkte. Fritz und Sascha belegen mit 5 Punkten Platz 3 der Tageschallenge. Nova erreicht 3 Punkte, ist aber an Tag 4 ausgeschieden. Sabrina belegt den letzten Platz mit 2 Punkten.
7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 9: Ergebnisse – Challenge 3 – Naturfotograf
Challenge Tag 4 – Mobiles Gefäß
„Ein Wasser to go, bitte“
Aufgabe:
Baue ein tragbares Gefäß aus natürlichen Materialien, das möglichst viel (Salz-) Wasser fassen kann. Beim Bau dürfen deine mitgebrachten Gegenstände zum Einsatz kommen, jedoch nicht Teil des Gefäßes selbst sein. Gefundener Müll darf nicht verwendet werden. Beispiel: Zwei Kokosnüsse in zwei Händen gelten nicht als EIN Gefäß.
Folgendes muss in einem durchlaufenden Videoclip festgehalten werden:
Nachdem du dein Gefäß gebaut hast, befülle es mit (Salz-) Wasser und hebe es an Land 1 mal im Stehen deutlich über deinen Kopf. Deine beiden Hände dürfen die einzigen Fixpunkte sein, die das Gefäß halten. Danach stellst du es an Land auf dem Boden ab.
Direkt im Anschluss musst du die im Gefäß verbliebene Flüssigkeit mit dem Messbecher messen. Du schöpfst und stellst den Messbecher freistehend ab. Erst wenn die Wasserlinie deutlich zu erkennen ist, darfst du den Messbecher entleeren (nicht in dein Gefäß) und den Vorgang wiederholen. Dies tust du solange, bis dein selbstgebautes Gefäß leer ist. Du darfst aus deinem Gefäß direkt in den Messbecher gießen. Die meiste Flüssigkeit bringt dir die vollen 7 Punkte.
Nach dem Messvorgang muss der Messbecher in deinen Packsack gelegt werden und darf nicht mehr verwendet werden.
Hilfsmittel: Messbecher
Messkriterium: Liter Wasser
Punktevergabe: Gestaffelt (größte Menge > kleinste Menge), Maximalpunktzahl: 7 Punkte
Zeitlimit: bis zum Sonnenuntergang
Hier könnt ihr euch die Folge 9 direkt anschauen: