Am Mittwoch den 30.11.2022 ist 7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 8 „Überflutete Shelter“ erschienen. Es ist fast Halbzeit für die Kandidaten und während sich die einen mittlerweile gut auf der Insel eingelebt habe, erreichen andere bereits ihre Grenzen. Werden wir in den nächsten Folgen eine Aufgabe sehen oder halten alle Teilnehmer bis zum Schluss durch?
Spoilerwarnung: Der nachfolgende Text enthält Spoiler! Schau dir also zuerst die 8. Folge an, bevor du weiter liest!
Es ist Tag 3, 13:01 Uhr und wir beginnen diesmal mit Saschka…sorry, Sascha 😉
Sascha vermisst Paulina
Sascha hat eine Idee wie er sich Nahrung beschaffen kann. In seiner Süßwasserquelle hatte er ja bereits am ersten Tag Fische entdeckt, die ihm wertvolle Proteine liefern könnten. Er beschließt daher eine Fischfalle zu improvisieren, die er aus einer großen PET-Flasche fertigt. Dazu schneidet er die Flasche oben mit seiner Machete auf und befestigt ein Seil am Flaschenhals. Seine Idee ist es, die Flasche, beschwert mit einem Stein, mit einem Köder ins Wasser zulegen und die Flasche dann mit dem Seil schnell aus dem Wasser zuziehen, sobald ein Fisch sich in der Falle verirrt.
Sascha ist erneut übel. Er vermutet, dass die Kokosnüsse daran Schuld sein könnten. Er klagt außerdem über Durchfall und hofft, dass die Übelkeit wieder abnimmt. Seine Süßwasserquelle ist durch den Starkregen außerdem stark verunreinigt, sodass er zu diesem Zeitpunkt kein Wasser daraus trinken kann. Es droht also eine Dehydrierung, sollte er keine alternative Wasserquelle finden oder doch erneut auf Kokosnüsse zurückgreifen können. Alternativ könnte er natürlich auch seinen Wasserfilter wieder ausgraben und ihn benutzen, um das Wasser zu säubern.
Für die Challenge Naturfotograf geht Sascha mit der Taucherbrille ins Meerwasser um ein paar Fotos der Tierwelt aufzunehmen. Das Wasser ist jedoch durch die Aufwirbelungen sehr trüb und er kann kaum ein paar Meter weit sehen.
Nachdem er das Meer wieder verlassen hat, beschließt Sascha den Dschungel etwas zu erkunden. Er schlägt einen Stock mit seiner Machete ab und will diesen als Schutz verwenden, um den Boden vor ihm damit abtasten zu können und so eventuelle Tiere zu verscheuchen. Auch will er sich so zumindest etwas vor größeren Tieren wie z.B. Schlangen und Krokodilen schützen, sollten ihm diese zu Nahe kommen.
Sascha stellt fest, dass das Wasser durch die Flut nun deutlich näher an sein Shelter herankommt und er macht sich Gedanken, ob die Gegenstände, die er vergraben hat, noch da sind oder weggespült wurden. Er beschließt aber das nicht zu überprüfen.
Ausgerüstet mit seinem Stock, geht Sascha in den Dschungel und versucht die Gegend auszukundschaften.
Saschas Gemütszustand ist nicht gut. Er vermisst seine Freunde, Familie und seine Freundin Paulina. Die Einsamkeit macht ihm zu schaffen. Aber er denkt positiv, weil es ja nur ein paar Tage sind, die er noch durchhalten muss.
Sascha will die Überdachung seinen Shelters weiter vorantreiben und schlägt ein paar Äste in der Nähe ab. Dabei erschreckt er sich kurz, weil ein im Wasser liegendes Treibholz aussieht wie ein Krokodil.
In der Nacht freut sich Sascha über sein Bett. Er merkt an, dass sein Bett durch den Ausbau nun sehr angenehm ist. Derweil kommt das Wasser durch die Flut sehr nah an sein Shelter heran und droht diesen zu unterspülen.
Knossi vermisst seine Familie
Knossi arbeitet an seinem „Mitbringsel für die Familie“ – der ersten Tageschallenge. Er hatte überlegt dazu einen im Müll gefundenen grünen Ball zu verwenden, den er „Greeny“ getauft hat. Er schneidet mit einem Messer ein Loch als Mund in den Ball. Die Aufdrucke auf dem Ball sehen aus wie Augen. Er unterhält sich auf witzige Weise mit dem Ball – angelehnt an Szenen aus dem Film Cast Away. Sehr unterhaltsam! 😀
Knossi hat stark aufgeweichte Hände und stellt schwarze Verfärbungen fest. Da er in der vorherigen Szene schwarze Handschuhe getragen hat, könnten die Verfärbungen davon stammen. Knossi hofft auf besseres Wetter mit Sonnenschein, da er wie die anderen Kandidaten auch mit der dauerhaften Feuchtigkeit zu kämpfen hat. Zu diesem Zeitpunkt regnet es aber erneut und so sitzt Knossi mit seiner Regenjacke unter den Palmen, um den Schauer abzuwarten. Da Knossi sich noch keinen richtigen überdachten Shelter gebaut hat, wechselt er bei Regen den Standort für seine Hängematte und weiß daher nicht mit Sicherheit, wo er am Abend schlafen wird.
Die Wunde an Knossis Fuß wird zunehmend dicker. Er überlegt, ob er doch das Medikit öffnen soll. Hier stellt sich allerdings die Frage, was er aus dem Medipack verwenden könnte, um die Infektion zu mildern.
Knossi sitzt nackt am Strand und sieht nachdenklich und ein wenig traurig aus. Auch er vermisst seine Liebsten, auch wenn er es sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht so anmerken lässt. Er denkt positiv, dass er seine Liebsten ja schon bald wiedersehen wird.
Knossi baut seine Hängematte im Dschungel auf und hofft dadurch besser vor dem Regen geschützt zu sein. Den Boden hat er mit Palmblättern ausgelegt.
Knossi bemerkt, dass seine Laune an Tag 3 nun etwas abnimmt und zunehmend schwieriger wird. Er versucht sich zu motivieren in dem er mit den Krabben, den Vögeln, Greeny und der Kamera redet. Er denkt viel an seine Freundin und Freunde.
Knossi geht kurz im Meer baden und wir sehen eine Szene aus dem Trailer wo er nackt mit dem Rücken zur Kamera gewandt am Strand sitzt und auf’s Meer schaut.
Knossi bastelt sich einen Rock aus Blättern und Schnur, da ihn zunehmend die nasse Unterhose nervt. Mit dem Rock fühlt er sich deutlich besser. Knossi zündet mit seinem Feuerstahl und der Palmrinde seine Zigarette an und ruft wie mit Sascha vereinbart zur Abenddämmerung seinen Namen und ergänzt „Ich bin noch da!“.
In der Nacht muss Knossi dringend auf Toilette. Er macht sich Sorgen, hat aber keinen Durchfall, den er sonst sogar im Alltag regelmäßig hat.
Fritz
Fritz fängt an das Dach seines Shelters mit Palmblättern abzudecken, die er von dem gefällten Baum abgeschlagen und in sein Camp getragen hat.
Fritz merkt an, dass er derzeit zwar durchaus Hunger hat, sich aber nachwievor auf wichtiger Dinge konzentrieren muss, wie z.B. den Shelterbau. Es regnet weiterhin und Fritz ist stark durchnässt. Er will seinen Shelter bis zum Abend regendicht überdacht haben, sodass er auch einen Rückzugsort hat, wo er seine Kleidung trocknen kann und vor den schlechten Witterungsbedingungen geschützt ist.
Die Flut grenzt Fritz Spot stark ein. Währenddessen hat er kaum einen Meter Platz und muss daher aufpassen, dass sein Shelter nicht unterspült wird. Seine Ausrüstung hat er daher auch vorsichtshalber am Shelter aufgehängt. Die Sandfliegen machen Fritz weiterhin zu schaffen. Ein Feuer könnte ihm hier Abhilfe schafen, allerdings sind die Bedingungen dafür zu diesem Zeitpunkt äußerst schlecht, da er weder einen trockenen Platz noch trockenen Zunder und anderes Material hat, um damit ein Feuer entzünden zu können. Das Dach hat Fritz mitterweile mit vielen Palmblätter gut abgedeckt. Das sollte ihm einen guten Schutz vor Regen bringen.
Fritz klagt über einen Hautausschlag, den er unter den Achseln und am Arm hat. Er befürchtet, dass seine Haut dort wund werden und aufreißen kann. Die dauerhaft feuchte Umgebung ist für den Heilungsprozess ebenfalls kontroproduktiv. Dennoch ist Fritz weiterhin motiviert, weil er nun seinen Shelter weiter ausbauen konnte und damit etwas mehr Komfort hat und Erfolge sieht.
Fritz bemerkt, dass sein Magen grummelt. Er hofft, dass er keinen Durchfall bekommt. Da das Wasser aus seiner Süßwasserquelle durch den starken Regen nun etwas verunreinigt ist, muss er unweigerlich dieses Wasser trinken und hofft, dass dadurch keine Probleme entstehen. Es scheint aber soweit alles ok zu sein.
Fritz findet am Strand einen toten Kugelfisch, der offenbar bei Flut an Land gespült wurde und dort verendet ist. Er nimmt ein Foto von dem Fisch für die Tageschallenge auf und meint, dass in der Beschreibung der Challenge ja nicht definiert wurde, dass die fotografierten Tiere lebendig sein müssen.
Fritz präsentiert das Dach seines Shelters, das nun aufgrund der vielen Palmblätter komplett regendicht sein sollte.
In der Nacht bemerkt Fritz, dass unterhalb seines Shelters nun alles überschwemmt ist. Seine Sachen hatte er glücklicherweise zuvor an seinem Shelter befestigt aber unter seinem Shelter steht komplett alles unter Wasser. Durch die Wellen wird er von unten nass. Fritz fürchtet, dass seine Shelter-Pfeiler durch das Wasser brechen könnten.
Nova denkt weiter an Abbruch
Nova ist mit den Nerven am Ende. Sie spricht von Panikanfällen und vermisst stark ihre Liebsten. Als extrovertierter Mensch braucht sie ihre Mitmenschen, wie sie selbst eingesteht. Nova überlegt, dass sie, sollte es ihr am nächsten Tag mental nicht besser gehen, den Knopf drücken wird und sich abholen lässt. Sie will aber noch die Nacht abwarten, bevor sie eine Entscheidung trifft. Nova ist stark verzweifelt, traurig und weint, weil ihr die Isolation stark zu schaffen macht.
Auch Nova bemerkt einen Ausschlag an ihrem Arm. Die raue Umgebung scheint auch ihr zuzusetzen.
Nova erzählt, wie sich sich fühlt. Es scheint als ob ihre Stimmung auch in den nächsten Tagen nicht besser werden wird. Wird sie als erstes abbrechen?
Nova beschließt sich hinzulegen und zu schlafen oder zumindest zu ruhen.
Leider versucht Nova nicht viel, um ihre Situation zu ändern bzw. zu verbessern. Sie ist mental bereits sehr stark an einem Tiefpunkt angelangt und sollte sich beschäftigen und versuchen Erfolge zu erzielen, in dem sie z.B. ihren Shelter ausbaut und sich so kleine Ziele setzt und schafft. Kleine Erfolge könnten dabei helfen, ihre Stimmung wieder zu steigern und die bevorstehende Zeit besser auszuhalten. Wenn sie nicht selbst an ihrer Situation etwas ändert, wird es aber wohl unweigerlich einen Abbruch geben.
In der Nacht muss Nova ihr Shelter verlassen, da der komplette Strand überschwemmt ist. Ihr Shelter ist durch die Wellen zusammengebrochen. Sie beschließt wach zu bleiben und die Ebbe abzuwarten, um dann schlafen zu können.
Joris erfüllt sich einen Wunschtraum
Joris Stimmung ist erneut an einem Tiefpunkt. Das schlechte Wetter sorgt bei ihm für schlechte Laune. Er beschließt daraufhin der Tageschallenge nachzugehen und will etwas tauchen gehen, um Fotos von Fischen zu machen. Er hat dabei immernoch im Hinterkopf, dass er im Meer ein Krokodil gesichtet hatte. Er geht dennoch schwimmen und hofft, dass das Krokodil ausreichend weiter entfernt von ihm ist. Ihm gelingen ein paar gute Fotos von den Fischschwärmen, die vor ihm herschwimmen. Anschließend verlässt er umgehend wieder das Wasser, um sich nicht unnötig weiter in Gefahr zu begeben.
Joris sagt, dass das was er am meisten sehen wollte, ihm am meisten Angst macht. Er deutet damit auf das Krokodil hin, das in der Nähe seines Spots im Meer geschwommen ist.
Joris befürchtet, dass die Flut seinem Shelter immer näher kommt und überlegt wie er das Grundgerüst absichern kann. Er legt ein paar größere Steine um die Stämme, die er im Boden befestigt hat, um diese vor dem Wasser zu schützen bzw. zusätzlich zu stützen.
Auch Joris hat kaum Hunger, merkt aber an, dass es ihm schwerer fällt sich zu artikulieren. Möglicherweise hat auch er Anzeichen von Dehydrierung und hat zu wenig getrunken, wobei auch der Hunger Einfluss auf seine Denkleistung haben kann. Auch Schlafmangel könnte dafür eine Erklärung sein.
Joris überlegt, ob die letzte Challenge von 7 vs. Wild ggf. sein könnte, noch einen Tag länger ausgetzt zu bleiben. Ein spannende Idee. Wir werden sehen ob er Recht behält. Für Challenge 1 hat sich Joris etwas neues überlegt. Die Whisky, die er am Strand gefunden hatte und als Wasserflasche nutzt, will er verzieren und dekorieren. Auf den Flaschenverschluss setzt er den Kopf der Puppe, die er ebenfalls im Müll am Strand gefunden hat. Mit Hilfe seiner Machete kratzt er „7 vs. Wild“ und seinen Namen in die Flasche, um sie weiter zu individualisieren.
Nachdem das Wetter besser zu werden scheint, steigt auch Joris Gemütszustand wieder. Außerdem erfreut er sich an dem Gegenstand für Challenge 1, den er den Tag über bearbeitet hat. Mit einem Wildscheinzahn, den er gefunden hat, bastelt sich Joris außerdem eine Halskette. Auch das wäre ein nettes „Mitbringsel für die Familie“, jedoch sind tierische Überreste für diese Challenge ausgeschlossen, vermutlich weil die Aus- bzw. Einfuhr von tierischen Überresten beim Zoll Probleme bereiten könnte.
Joris kann erfolgreich Reiher fotografieren, die in seiner Nähe umherfliegen. Ein weiterer Punkt für die Tageschallenge. Er findet außerdem einen toten Fisch am Strand, den er ebenfalls für die Challenge fotografiert.
Für Joris hat sich außerdem ein Traum erfüllt. Er konnte einen Kolibri sehen, der an seinem Spot herumfliegt. Bereits in einer früheren Folge, hatte man einen Kolibri hinter Joris sehen können, jedoch hatte er diesen in dem Moment nicht gesehen. Joris Laune ist dadurch auf einem Hoch.
Joris denkt, dass er seinen Shelterbau nun soweit abgeschlossen hat und ist damit zufrieden.
Er nimmt mit der GoPro eine Eideckse auf, die einen Baum hochläuft. Ein weiter Punkt für die Tageschallenge. Auch fotografiert Joris Ameisen und eine Art Heuschrecke.
In der Nacht wacht Joris auf und macht sich Sorgen um den Shelter, da das Wasser seinen Shelter unterspült. Er klagt über Rückenschmerzen und fühlt sich nicht wohl.
Sabrina macht ihren Shelter witterungsfest
Sabrina hat ihren Shelter weiter ausgebaut und hat nun einen guten Witterungsschutz. Sabrina sagt, dass die Tageschallenges sie unter Stress und Druck setzen.
Sabrina hat für die Tageschallenge bereits ein paar Fotos gemacht, jedoch sehen wir nicht, welche das sind. Sie beschließt später weiter an ihrem Shelter zu bauen und die Challenge als abgeschlossen anzusehen.
Sabrina ist durch die Kälte und das Bauen an ihrem Shelter körperlich fertig. Ihr Kleidung ist ebenfalls weiterhin nass und sie fühlt sich unwohl.
Durch den starken Regenfall ist Sabrinas Süßwasserquelle verschmutzt. Ihr Trinkwasser neigt sich dem Ende und sie macht sich Gedanken, ob sie anderweitig an Süßwasser kommen kann. Es fällt ihr schwer richtig zu reden. Die körperliche Erschöpfung ist ihr deutlich anzumerken.
Sabrinas Shelter ist nun soweit gebaut, dass sie sich etwas sicherer fühlt. Durch die Wände aus Palmblättern ist ihr Shelter außerdem besser vor Wind geschützt, sodass es sich für Sabrina sogar etwas wärmer anfühlt. Ihre Ausrüstung hat Sabrina im Shelter untergebracht und aufgehängt, in der Hoffnung dass diese etwas trocknet.
Otto hat nun seine Wohlfühltemperatur
Otto geht mit der GoPro auf die Suche nach Tieren, die er für die Challenge fotografieren kann. Er findet u.a. unter Steinen eine Spinne. Er geht außerdem im Meer mit Taucherbrille schwimmen, um Fische zu fotografieren. Auch bei ihm ist das Wasser aber trüb und daher ist es schwierig weit zu sehen.
Otto hat auch an Tag 3 noch keinen großen Hunger. Er überlegt zwar, dass er relativ leicht Fische aus einem Fluss in der Nähe fangen könnte. Da er aber keinen Hunger hat, sieht er davon ab. Stattdessen will er die Tiere lieber beobachten und in Ruhe lassen. Auch ein Feuer will er aktuell nicht machen, da die Temperatur für ihn gerade angenehm ist und er kein Feuer benötigt.
Otto scheint nachwievor kein Motivationsproblem zu haben. Er ist optimistisch und merkt an, dass am nächsten Tag schon Tag 4 ist.
Otto zeigt wie er sein Bett nun ausgepolstert hat. Anfang lag er nur auf den Bambusstämmen die er später mit Styroporplatten gepolstert hatte. Da die Polsterung nicht gut war, hat er sich nun dazu entschlossen seine Liegeflächte mit gefundenen Badelatschen zu polstern, die er im Kopf- und Rückenbereich auf die Bambusstämme gelegt hat.
Otto wacht in der Nacht durch starke Rückenschmerzen auf, die ihm weiterhin zuschaffen machen. Das Wasser kommt nun wesentlich näher durch die Flut an sein Lager heran. Man sieht, dass auch sein Shelter nun überschwemmt wird, wobei er im Bett noch trocken bleibt. Muss er sein Shelter bald verlassen? Otto überlegt seine Sachen zusammenzupacken.
Hier könnt ihr euch die Folge 8 „Überflutete Shelter“ von 7 vs. Wild Staffel 2 direkt anschauen: