Archiv 30. November 2022

7 vs. Wild Staffel 1 – Fabio Schäfer besucht seine 7 vs. Wild Höhle 1 Jahr später in Schweden

Wir erinnern uns als wäre es gestern gewesen, doch tatsächlich ist seit der Ausstrahlung der 1. Folge von 7 vs. Wild bereits 1 Jahr vergangen. 7 vs. Wild – das Projekt, das von Fritz Meinecke letztes Jahr geschaffen wurde und als Event unter Freunden entstanden ist, sollte später das YouTube-Projekt des Jahres werden.

„Ausgesetzt in der Wildnis von Schweden kämpfen 7 Kandidaten, 7 Tage ums Überleben. Jeder muss mit 7 vorher ausgewählten Gegenständen und der Kleidung am Körper auskommen. Wer nach 7 Tagen noch übrig ist und die meisten Punkte in den Tageschallenges gesammelt hat, ist der Gewinner. Keine Kamerateams, kein Kontakt zur Außenwelt, vollkommene Isolation!“ … bei diesen Worten bekam wohl jeder 7 vs. Wild Zuschauer Gänsehaut.

Die damaligen Kandidaten Fritz Meinecke, Fabio Schäfer, Chris aka. Reloadiak, Survival Mattin, Dave Heinrichs, Niklas on Fire und Bommel habe sich damals der Herausforderung gestellt, in Schweden 7 Tage in der Wildnis zu überleben. Am Ende gewinnt Fritz Meinecke, der zusammen mit Survival Mattin und Chris die vollen 7 Tage durchhält. Doch ein Kandidat wird trotz seines Ausscheidens an Tag 5 zum Gewinner der Herzen.

Die Rede ist von Fabio Schäfer, den die Fans aufgrund seines starken Mindsets und seiner sympatischen Art ins Herz geschlossen haben. Er überraschte die Teilnehmer, weil er für sich beschlossen hat, die Herausforderung noch stärker zu machen und nur mit 2 von 7 möglichen Gegenständen an den Start zu gehen. Seine 2 Gegenstände waren ein Messer und ein Feuerstahl. Mit dem Spruch „Hyped, Bock, Angriff“, den wir in Folge 1 zur ersten Staffel von 7 vs. Wild in Schweden hören konnten, hat er uns von der 1. Sekunde in den Bann gezogen und ließ uns jeden Augenblick mitfiebern.

Leider musste Fabio nach 5 Tagen (Folge 12) aufgeben, da er mit starken Unterkühlungserscheinungen zu kämpfen hatte, die wie sich im nachhinein herausstellte, auch lebensbedrohlich waren. Sein Ausscheiden war also die absolut korrekte und richtige Entscheidung.

1 Jahr später hat sich Fabio Schäfer nun erneut auf den Weg nach Schweden gemacht, um seine alte Höhle wiederzufinden. Das Ganze war allerdings nicht so einfach. Denn dieses Mal begibt er sich zu Fuß zu seinem alten Spot. Genaue GPS Koordinaten hatte er nicht, weil man ihn damals entgegen der Planung woanders aussetzen musste. Bei dieser Reise nimmt er uns in seinem Video vom 25.11.2022 mit und erzählt uns wie es damals für ihn war an seinem Spot sich der Herausforderung zu stellen und berichtet gleichzeitig wie er sich nun 1 Jahr später fühlt, den Ort wiederzusehen, mit dem er so viele schöne aber auch grenzwertige Erinnerungen und Erlebnisse verbindet.

Fabio Schäfer zeigt einmal mehr, was für ein sympathischer und authentischer Typ er ist.

Hier könnt ihr euch das gefühlvolle Video von Fabio Schäfer direkt anschauen:

 

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 7: Panama – Der Dschungel weint

Am Samstag den 26.11.2022 ist 7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 7 „Der Dschungel weint“ veröffentlich worden und die Teilnehmer erwartet diesmal ein starker Dauerregen. Werden die ersten Kandidaten daran zerbrechen oder versuchen sich alle nach dem Motto „Du musst hart sein, wenn der Dschungel weint“ durchzubeißen? 😉

Spoilerwarnung: Der nachfolgende Text enthält Spoiler! Schau dir also zuerst die 7. Folge an, bevor du weiter liest!

Es ist Tag 3, 6:12 Uhr und wir beginnen diesmal mit Fritz…

Fritz blüht im Regen auf

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 7: Fritz will mehr Regen :D

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 7: Fritz will mehr Regen 😀

Fritz ist bereits früh wach und entknotet fleißig einen großen Knäul Seile, die er später für die Dachkonstruktion seines Shelter verwenden wird. Es fängt bereits früh an stark zu regnen. Fritz hatte in der Nacht Husten und seine Nase war zu. Am Morgen sind aber zumindest seine Halsschmerzen wieder weg. Er schaut sich die neue Challenge Naturfotograf an. Fritz geht bereits auf die Suche nach den ersten Tieren und will einen Vogel fotografieren, den er in der Nähe gesichtet hat. Jedoch stellt er fest, dass man mit der GoPro sehr nah an das Tier herangehen muss, um überhaupt etwas auf dem Foto zu erkennen. Als Fritz sich dem Vogel nähert, fliegt dieser weg. Als nächstes fotografiert Fritz eine Schnecke, die vielfältig auf den Steinen zu finden sind und einen Geier der über ihm seine Kreise zieht.

Fritz schlägt mit seiner Machete dünne Stöcker ab und trägt sie zu seinem Shelter, wo er mit seiner Dachkonstruktion anfängt. Dazu befestigt er im Abstand von 10-20cm die gesammelten Äste mit der gefundenen Schnur. Fritz Motivation ist wieder deutlich höher, da er sieht, dass sein Shelter vorangeht. Allerdings macht er sich Gedanken um seine stark aufgeweichte Haut, die durch die hohe Feuchtigkeit und Nässe aufgequollen ist und sich z.T. schon von seinen Händen und Füßen löst.

Fritz überlegt wie die anderen wohl ihren Shelter gebaut und ob sie genug Schutz vor dem Regen haben. Fritz ist motiviert seine Überdachung an dem Tag fertig zu stellen und sich dann eventuell auch um kleine Details zu kümmern, um sein Leben auf der Insel etwas angenehmer und einfacher zu gestalten.

Während des Regens beschließt Fritz sich zu duschen, um den Schmutz der letzten Tage abzuwaschen. Fritz ist aber trotz allem positiv eingestellt. Er hat einen Unterstand gefunden, der ihm unterhalb von Wurzeln und Gesteinen Schutz vor dem Regen bietet.

Im Gegensatz zu den anderen Teilnehmern scheint sich Fritz regelrecht über den Regen zu freuen. Er duscht komplett nackt im Regen und macht den Wolfsschrei, den wir aus dem Trailer und auch bereits aus Staffel 1 kennen. Fritz hat eine Art Barbie-Puppe im Müll gefunden und unterhält sich auf eine leicht verrückte Art und Weise damit. Entertainment wie wir es von Fritz Meinecke eben gewohnt sind 😉

Das Gewitter ist inzwischen sehr nah an Fritz Spot und er macht sich Gedanken wie es damit wohl den anderen Teilnehmer geht. Fritz sagt, dass er so ein starkes Gewitter noch nicht erlebt hat. Fritz hatte sich offenbar etwas anderes, paradisischeres vorgestellt und meint zu dem Wetter „Wann bricht deine Psyche“, ein Satz, den wir aus dem Trailer zu 7 vs. Wild Staffel 2 kennen. Fritz meint er sähe mittlerweile aus wie eine Wasserleiche und bezieht sich dabei auf seine Füße und Hände, die durch die Feuchtigkeit stark aufgequollen sind und auch bereits viele Blasen aufweisen.

Fritz fällt auf, dass in der Nähe von seinem Spot ein schwerer Stein von den Gesteinshängen abgebrochen ist und macht sich Gedanken, ob das gefährlich werden könnte. In der Nähe seiner Wasserauffangstelle ist ein reißender Bach entstanden und seine Flaschen, die er zum Auffangen positioniert hat, sind mittlerweile verunreinigt, da der Regen auch viel Schmutz in die Flaschen gespült hat.

Fritz beschließt seine Überlegungen vom Vortag in die Tat umzusetzen und eine Palme zu fällen. Er kann mit den Palmblättern sein Shelter-Dach gut ausbauen und die Kokosnüsse verwenden. Er macht sich Gedanken, ob es die richtige Entscheidung ist. Aber er merkt an, dass seine aktuelle Situation es doch notwendig macht. Als die Palme gefällt ist, fühlt er sich aber dennoch nicht gut damit, da er unter normalen Umständen so etwas nicht machen würde. Allerdings fühlt es sich für ihn so an, als wäre er in einer realen Survivalsituation unterwegs, weswegen er dann den finalen Entschluss getroffen hat, den Baum zu fällen.

Auf den Palmblättern, die Fritz vom gefällten Baum abschlägt, entdeckt er eine Vogelspinne und eine Gottesanbeterin, die er für die Challenge fotografiert.

Knossi ist hart wenn der Dschungel weint

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 7: Knossi, "du musst hart sein, wenn der Dschungel weint"

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 7: Knossi, „du musst hart sein, wenn der Dschungel weint“

Knossi scheint weiterhin gute Laune zu haben und sich an der Insel zu erfreuen. Er stimmt ein Lied von Rainald Grebe an und bemerkt, dass dessen Album Robinson Crusoe gut zu seiner aktuellen Situation auf der Insel passen würde und widerspiegelt, was er gerade erlebt.

Knossi fotografiert für die Tageschallenge Naturfotograf die ersten Fische, die er in dem Becken auf den Felsen bereits am Vortag gesehen hat. Knossi sagt, dass der Teil der Insel hinter den Steinen aussieht wie Jurassic Park und er sich vorstellt wie gleich ein Flugsaurier aus den Bäumen herausfliegt oder der T-Rex ihm entgegen kommt… Roahrrrr 😀

Knossi singt außerdem die ersten Zeilen seines 7 vs. Wild Songs, für den er offenbar in diesen Szenen von Folge 7 die ersten Ideen hatte.

Er überlegt sein Nachtlager zu verlegen, da er bereits die Tage zuvor einen Spot gefunden hatte, der besser vor Regen und Wind geschützt ist. Allerdings muss Knossi dazu den Bereich erstmal etwas aufräumen. Knossi schlägt außerdem ein paar Palmblätter ab, um diese für den Ausbau seines Shelters zu verwenden. Er will u.a. den Boden damit auslegen.

Knossi sagt, dass er die ganze Zeit überlegt was „Rambo“ machen würde und überlegt wie es wohl Sascha geht. Knossi will den Regen aussitzen. Das Unwetter nimmt stark zu und er sagt den Satz „Du musst hart sein, wenn der Dschungel weint“, während er unter einer Palme Schutz sucht. Er versucht sich zu motivieren und will bis zum Ende kommen. Er hatte mit dem Orga-Team wohl vereinbart, dass seine Frau nach Panama eingeflogen wird, wenn er die 7 Tage durchhält. Sollte er vorzeitig abbrechen, wird der Flug storniert. Das gibt ihm weiter Kraft die komplette Zeit durchzustehen.

Knossi überlegt etwas für die 1. Tageschallenge „Mitbringsel für die Familie“ zu bauen und will dafür einen Plastik-Ball verwenden, den er im Müll gefunden hat. Den zuvor gefundenen Leder-Ball kann er dafür nicht verwenden, da in der Challenge Lederwaren ausdrücklich verboten sind.

Joris beobachtet sein Krokodil

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 7: Joris beobachtet aufmerksam das Krokodil

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 7: Joris beobachtet aufmerksam das Krokodil

Joris hat die Nacht gut überstanden, kann aber erneut das Krokodil im Wasser beobachten, das er bereits am Tag zuvor im Wasser gesehen hatte. Er macht sich Gedanken, dass das Krokodil im Wasser seine Bahnen zieht und zur Mittagszeit eventuell an Land schwimmen könnte, da Krokodile wechselwarme Tiere sind und seines Wissen nach zu dieser Zeit an Land schwimmen, um sich zu sonnen. Joris ist zugleich begeistert von der Sichtung aber auch besorgt, da er an seinem Spot kaum ausweichen kann. Bei allen erdenklichen Wegen, die er bereits ausgekundschaft hat, kommt er aufgrund der Dschungelvegetation nicht weiter.

Joris beginnt mit der Tageschallenge und fotografiert zunächst ein paar Ameisen, die sich in seiner Nähe auf einem Stück Styropor niedergelassen haben. Joris versucht außerdem ein Foto von einem Wal zu machen. Allerdings ist er sehr weit von dem Tier entfernt, es ist also fraglich, ob das Bild später gewertet werden kann. Er hofft aber dass Robert Marc Lehmann, der später die Fotos bewerten soll, den dunklen Rücken des Wal erkennen und so durchwinken wird.

Joris geht seiner täglichen Routine nach und sucht zunächst den Strand nach neuem Treibgut ab. Aufgrund des aufziehenden Regens merkt er an, dass sein gesammelter Zunder weiterhin feucht sein wird und er dadurch auch am 3. Tag kaum ein Feuer anmachen kann.

Sein Shelter ist relativ wasserdicht, allerdings tropft es trotzdem teilweise durch. Joris legt sich in sein Bett und will den Regen abwarten. Er denkt, dass die ersten Kandidaten diese Nacht aufgrund des schlechten Wetter aufgeben könnten. Er schließt sich selbst davon nicht aus, da die Temperatur stark abgesunken ist und er fürchtet eine Lungenentzündung bekommen zu können. Joris will sein Shelter weiter optimieren, um es besser regendicht zu machen.

Das Wasser kommt aufgrund der Flut und dem Starkregen deutlich näher an Joris Shelter heran und er überlegt seine Sachen in Sicherheit zu bringen.

Joris sagt, dass es ihm mental nicht gut geht und er weiterhin Abbruchgedanken hat, auch wenn es ihm körperlich soweit gut geht.

Sascha feiert den Sturm

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 7: Sascha feiert den Regen

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 7: Sascha feiert den Regen

Sascha hat offenbar seine gesammelten Plastikflaschen verloren und trinkt daher direkt aus seiner Süßwasserquelle während er dabei ein paar Liegestütze macht.

Er fotografiert die ersten Tiere für die Tageschallenge. Es sind Libellen, die vermutlich aufgrund der vielen Moskitos, die Sascha in der Nähe seinen Shelters hat, bei ihm zu diesem Zeitpunkt sehr aktiv sind. Er hofft, dass die Libellen ihm bei der Bekämpfung der Insektenplage helfen und die Insekten fressen.

Sascha öffnet eine neue Kokosnuss, nachdem seine aufgesparte Kokosnuss von den Einsiedler-Krebsen angefressen wurde und nun verdorben riecht. Auch die neue Kokosnuss hat aber einen komischen Geruch, daher beschließt er das Wasser nicht zu trinken aber zumindest das Fleisch davon zu essen. Später wird ihm wieder stark übel sein. Vielleicht hängt es auch mit den Kokosnüssen zusammen?

Sascha kühlt sich in seiner Süßwasserquelle ab und muss sich dabei beinah übergeben.

Auch bei Sascha zieht der Sturm auf. Sascha scheint aber ebenfalls motiviert zu sein und freut sich sogar über den Regen und ist von den Naturgewalten beeindruckt, während er ein Lied singt.

Otto genießt seinen Höhlenshelter

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 7: Otto genießt den Schutz seines Shelters

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 7: Otto genießt den Schutz seines Shelters

Auch Otto öffnet seine Tageschallenge und bemerkt, dass diese perfekt für Joris ist.

Otto will aber erstmal seine Bett optimieren. Aufgrund seiner Rückenprobleme, die weiterhin anhalten, muss er hier unbedingt eine Polsterung finden. Er sagt in diesen Szenen den aus dem Trailer bekannten Satz „Das fühlt sich gerade an, als wird das so nicht mehr lange gehen“. Otto will aber dennoch nicht aufgeben und die 7 Tage auch mit Schmerzen durchhalten.

Mit Hilfe von Badelatschen will Otto seine Liegefläche polstern und kann bei seiner Suche am Strand auch einige davon finden. So ist zumindest sein Rücken- und Beckenbereich gepolstert.

Für die Tageschallenge hat Otto vor ins Meer zu gehen und zu schwimmen. Das setzt er später auch in die Tat um, allerdings ist das Wasser aufgrund des Wellengangs sehr trüb und man kann kaum ein paar Meter weit sehen. Otto will daraufhin das Mangroven Gebiet erkunden. Dabei sieht er ein Tier, das möglicherweise ein Krokodil sein könnte. Otto schaut sich die Stelle näher an, das Tier ist aber bereits weg. Otto filmt ein paar Fische in der Nähe, in dem er die GoPro unter Wasser hält. Er geht im Anschluss wieder zurück ins Camp.

Es fängt bei Otto ebenfalls an stark zu regnen. Seine kleine Höhle scheint ihn aber gut vor dem Unwetter zu schützen. Er bleibt trocken und kann den Regen so ohne weitere Probleme abwarten. Otto denkt an die anderen Teilnehmer, während das Wasser mittlerweile sehr viel näher an seinen Unterschlupf herankommt, aber vor seinem Shelter bleibt. Lediglich der Stein von seinem Bett wird leicht vom Wasser angespült.

Sabrina friert im Starkregen

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 7: Sabrina friert im Regen und baut ihr Shelter weiter aus

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 7: Sabrina friert im Regen und baut ihr Shelter weiter aus

Sabrina sitzt im Schutz ihres Shelters. Es regnet und sie sagt, dass die Nacht „Kalt, nass und hart“ gewesen ist, wobei sie hier Reloadiak/Chris aus 7 vs. Wild Staffel 1 zitiert.

Sabrinas Kleidung ist seit Tagen komplett nass, weshalb sie in der Nacht auch gefroren hat. Sie will im Laufe des Tages weiter an ihrem Shelter bauen und die Überdachung fertig stellen. Auch wird sie sich die neue Challenge anschauen. Sie fühlt sich unwohl aufgrund des dauerfeuchten Klimas und fühlt sich schmutzig.

Sabrina will für die Challenge Naturfotograf den Dschungel in der näheren Umgebung ihres Camps erkunden und hofft dort ein paar Tieraufnahmen machen zu können. Gleichzeitig will sie weiter Palmenblätter sammeln, um damit ihr Shelter-Dach auszubauen.

Im Zeitraffer sieht man, wie Sabrina ihren Shelter weiter ausbaut. In diesem Moment fängt es aber auch schon stark an zu regnen und hört auch die nächsten Stunden nicht auf. Sabrina ist sehr kalt und sie zittert, da ihre Kleidung komplett nass geworden ist. Es zieht ein großer Sturm mit Gewitter auf, der allen Teilnehmern über den Tag hinweg zusetzt.

Auch Sabrina stellt fest, dass ihre Hände und Füße durch die dauerhafte Nässe durchgeweicht sind. Damit steigt auch die Gefahr für Verletzungen und Infektionen.

Sie liegt während dem Regen in ihrem Shelter und friert stark. Sabrina fragt sich, wie sie so die Nacht überstehen soll und fürchtet, dass sie das kaum schaffen wird, wenn die Kälte anhält. Sie will die Insel aber noch nicht verlassen und ist motiviert noch viel auf der Insel zu entdecken.

Nova hat Abbruchgedanken

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 7: Gibt Nova auf oder wird sie durchhalten?

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 7: Gibt Nova auf oder wird sie durchhalten?

Nova will sich um die Tageschallenge kümmern, wird aber ebenfalls von heftigem Starkregen überrascht. Sie beschließt sich in ihren Biwaksack zurückzuziehen und den Regen abzuwarten. Allerdings dauert dieser sehr lange an. Nova ist mit den Nerven am Ende und wir sehen Szenen aus dem Trailer, in denen sie weint, weil sie ihre Freunde und Familie vermisst und das schlechte Wetter sie zusätzlich fertig macht.

Das Wasser kommt aufgrund des Unwetters sehr nah an ihr Shelter heran und sie fürchtet, dass sie eventuell umziehen muss. Sie überlegt, ob sie im Dschungel schlafen kann.

Nova hat Gedanken abzubrechen, weil sie aufgrund der Kälte auch zunehmend friert und sich unwohl fühlt. Wird sie als erstes aufgeben oder doch all ihre Kraft zusammennehmen und sich weiter durchbeißen? Wir werden es sicher in der nächsten Folge erfahren, wie sie sich entscheidet.

 

Hier könnt ihr euch 7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 7 direkt anschauen:

7 vs. Wild Staffel 2 – Behind the Scenes Folge 7 – Wieso 7 vs. Wild fast gescheitert wäre!

Gestern ist Folge 7 des 7 vs. Wild Staffel 2 – Behind the Scenes mit dem Titel „Wieso 7vs.Wild fast gescheitert wäre!“ auf Daves YouTube Kanal veröffentlicht worden.

Folge 7 erzählt von den Problemen, die kurz vor der Aussetzung noch aufgetreten sind und die das Team glücklicherweise noch lösen konnte. Denn alles was das Orga-Team geplant und bestätigt bekommen hatte, drohte kurz vor Start von 7 vs. Wild Panama zu scheitern.

In der Vorbereitung zu 7 vs. Wild Panama musste sich das Team mit den lokalen Behörden und dem Militär vor Ort abstimmen und Genehmigungen für die geplante Aussetzung einholen.

Der Helikopterabsprung, den wir in der 1. Folge sehen können, wurde vorab geprobt und es wurde getestet, ob eine Rettung über den Seeweg möglich ist und die Rettungsschwimmer in der Lage sind, notfalls einzugreifen. So sollte bestmöglich vorgesorgt werden, dass niemand dabei zu Schaden kommt, sollte doch etwas schief gehen.

Ebenfalls sehen wir in dieser Folge, wie die Drybags ein paar Stunden vor dem Absprung an den verschiedenen Spots der Teilnehmer positioniert wurden. Tom McElroy persönlich hat die Gegenstände der Kandidaten an ihre Bestimmungsorte gebracht.

Als alles fertig geplant schien und es nur noch wenige Stunden bis zur Aussetzung waren, erhielt das Orga-Team allerdings die Rückmeldung, dass der Helikopterabsprung wie geplant nicht möglich sei. Ursprünglich sollten die 3 Helikopter in Panama City starten und dann über 2 Stunden zur Insel Isla de San José fliegen, wo die Kandidaten dann schließlich ausgesetzt werden sollten.

Es wurde jedoch festgestellt, dass durch den Ausbau der Türen an den Helikoptern der Spritverbrauch größer war als es zuvor eingeplant wurde. Das Risiko war also scheinbar zu groß für das Militär und die lokalen Behörden und so musste umgeplant werden. Nachdem das Orga-Team viele Stunden mit den Verantwortlichen gesprochen hat, um eine Lösung zu finden, konnte man sich schließlich auf einen Kompromiss einigen, der jedoch die Kosten von 7 vs. Wild weiter in die Höhe schießen lassen sollte.

Die finale Lösung war, dass die Kandidaten zunächst mit Flugzeugen zur Insel gebracht werden sollten. Dort warteten dann die Helikopter und die Aussetzung konnte durchgeführt werden.

7 vs. Wild Panama konnte beginnen… oder gab es noch weitere Probleme? Wir werden es vermutlich in einem der nächsten Behind the Scenes erfahren.

 

Hier könnt ihr euch Folge 7 des 7 vs. Wild Behind the Scenes anschauen:

 

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 6: Panama – Krokodil am Lager

Am Mittwoch den 23.11.2022 ist 7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 6 „Krokodil am Lager“ erschienen und diesmal könnte es wohl gefährlich für einen der Teilnehmer werden, wenn man den Titel der Folge sieht. Es werden doch nicht etwa Sascha Hubers Alpträume war?

Spoilerwarnung: Der nachfolgende Text enthält Spoiler! Schau dir also zuerst die 6. Folge an, bevor du weiter liest!

Es ist Tag 2, 12:54 Uhr und die Folge beginnt mit Sabrina…

Sabrina zufrieden mit ihrem Shelter-Dach

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 6: Sabrina in ihrem einseitig wasserdichtem Shelter

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 6: Sabrina in ihrem einseitig wasserdichtem Shelter

Sabrina hat eine Seite ihres Shelters bereits mit Palmblättern abgedeckt und scheint alles richtig gemacht zu haben, denn es fängt an zu regnen und sie ist weitestgehend vor dem Regenschauer geschützt. Sie verharrt mit ihrer Regenjacke zunächst im Shelter bis der Regen nachlässt, ärgert sich aber gleichzeitig, dass der gesammelte Zunder für ihr geplantes Feuer nun nass wird. Das gut funktionierende Dach motiviert sie, spätestens am nächten Tag die zweite Seite fertigzustellen und hebt gleichzeitig ihre Stimmung auch wenn sie aufgrund des Regens gerade nichts machen kann bzw. will. Auch die Temperatur geht durch den Regen nach unten und gibt den Kandidaten etwas Abkühlung.

Nova vermisst ihre Freunde

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 6: Nova ist froh über ihren wasserdichten Biwaksack

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 6: Nova ist froh über ihren wasserdichten Biwaksack

Nova hat erfolgreich ein Feuer angezündet allerdings sorgt der starke Regen dafür, dass es nach kurzer Zeit wieder erlischt. Nova zieht sich in ihren Biwak-Sack zurück und ist froh, dass sie damit vor dem Regen geschützt ist. Sie ist aber auch traurig weil das Feuer nun durch den Regen wieder ausgeht, denkt aber auch, dass sie das Feuer später wieder anbekommen wird. Sie beschließt den Regen in ihrem Biwaksack abzuwarten und ist nun doch glücklich den Biwaksack als Gegenstand ausgewählt zu haben.

Nova ist sehr demotiviert und wünscht sich eigentlich nur noch, dass es endlich vorbei ist. Sie versucht sich erneut an der Tageschallenge. Einen abgebrochenen scharfkantigen Kamm will sie als Pfeilspitze verwenden, merkt aber schnell, dass sie auch damit keinen Erfolg hat. Sie gibt nach ein paar Schussversuchen auf.

Nova ist sehr traurig. Der Fehlschlag bei der Tageschallenge trägt vermutlich zusätzlich dazu bei. Sie fängt an zu weinen, macht die Kamera für den Moment aus und beschließt sich erstmal zurückzuziehen, um sich wieder zu beruhigen und neue Kraft zu tanken. Sie vermisst ihre Familie und ihre Freunde und mit ihnen zu reden oder zu schreiben. Später sagt sie, dass das „taktische Heulen“ (also einfach alle Emotionen herauszulassen) geholfen hat und dass sie sich nun wieder etwas besser fühlt.

Die Motivation von Fritz steigt wieder

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 6: Fritz Motivation steigt wieder, 5m in der Challenge geschafft

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 6: Fritz Motivation steigt wieder, 5m in der Challenge geschafft!

Fritz hat sein Shelter weiter ausgebaut. Das Bettgestellt, das er in der ersten Nacht angefangen hatte, ist nun mit den gefundenen Seilen an einer Dachkonstruktion befestigt und damit freischwingend. Das Dachkonstrukt ist oben in die Felswand eingesteckt und zur Front hin im Boden befestigt. Fritz macht einen erneuten Liegetest und stellt fest, dass sein Shelter sehr bequem ist und gut funktioniert. Das gibt dem Gemütszustand ordentlich Pluspunkte, wie Fritz selbst anmerkt.

Fritz baut erneut den Schießstand für die Pfeil & Bogen Challenge auf und versucht erneut ein paar gültige Treffer zu landen. Da sein Pfeil mit der improvisierten Metallspitze nach den ersten Versuchen im Wasser verloren gegangen ist, probiert er es nun einfach mit einem spitz geschnitzten Pfeil. Fritz fängt bei ca. 2 Meter mit dem nächsten Versuch an und landet direkt einen Treffer. Der Pfeil bleibt im Holz stecken und kann damit für die Challenge gewertet werden. 2m sind also erreicht. Fritz steigert sich nach jedem erfolgreichen Schuss weiter, bis er schließlich bei einer Maximalweite von 5m beschließt, dass er diesen Wert auf den Challenge-Zettel einträgt. Beim letzten Schuss stürzt sein Ziel um. Aus dem Untertitel im Video geht aber hervor, dass der Schuss gewertet wird. Die erfolgreich beendete Challenge gibt Fritz ebenfalls wieder mehr Motivation und er scheint zu seiner eigentlichen Stärke zurückgekommen zu sein.

Fritz erweitert sein System, mit dem er sein Trinkwasser aus den tropfenden Steinen abfüllt. Da die Flut sein Lager von seiner Wasserstelle abschneidet, beschließt er immer im Wechsel die Flaschen zu befüllen und jeweils auf Ebbe zu warten. So bleiben dann auch die Füße bzw. Schuhe trocken 😉

Fritz merkt an, dass der Dschungel für ihn deutlich schwieriger ist als Schweden in Staffel 1. In der ersten Staffel hatte er direkt eine Höhle gefunden, konnte Feuer machen und sich auf andere Aufgaben konzentrieren. Bei Staffel 2 ist das – auch weil er nur einen Gegenstand bei hat – deutlich schwerer. Allerdings hatte er diese Entscheidung ja selbst getroffen. Er überlegt außerdem wie es wohl den anderen Teilnehmern geht und ob sie ähnliche Probleme haben. Fritz fasst zusammen, dass Staffel 2 für ihn „echt hart“ ist. Seine Kleidung ist immerzu nass und damit auch sein Körper. Das macht ihm Sorge, weil er dadurch einen Pilz oder die sogenannte Dschungelfäule bekommen könnte und seine Haut dadurch angreifbarer für Verletzungen und Infektionen ist.

Fritz bemerkt an seinem Flusslauf viel Aktivität von Fischen. Vermutlich handelt es sich dabei um Barrakudas, die auch Joris an seinem Spot schon gesichtet hatte. Er merkt an, dass es so aussieht, als ob die Fische gejagt werden.

Fritz überlegt seine nächsten Prioritäten. Da er seine Sachen nicht trocken bekommt, muss er unbedingt ein Dach bauen, um wenigsten vor Regen geschützt zu sein. Auch will er die nächsten Tage versuchen ein Feuer zu entzünden. Er überlegt, ob er die Palme in der Nähe seines Shelters fällen sollte. Das würde viel Kraft kosten. Damit hätte er aber genug Palmblätter, um seine Überdachung fertig bauen zu können und hätte gleichzeitig viele frische Kokosnüsse. Die Kandidaten hatten vor Beginn der 2. Staffel extra gefragt, ob man Bäume fällen darf. Grundsätzlich ist es ihnen erlaubt, sollte aber trotzdem eher vermieden werden. Man merkt, dass Fritz innerlich mit sich ringt, ob er das wirklich machen sollte. Es würde aber viele seiner Probleme lösen, wäre allerdings auch nicht ganz ungefährlich. Wir können gespannt sein, wie sich Fritz Meinecke entscheidet.

Zum Ende des Tages ist Fritz wieder stärker motiviert. Er schaut positiv auf die Tage, die bereits hinter ihm liegen. 2 Tage sind immerhin schon fast 1/3 der Zeit, bis er wieder abgeholt wird.

Während der Nacht überlegt Fritz wie er seine Situation verbessern könnte. Er überlegt, dass seine aktuelle Situation deutlich angenehmer wäre, wenn er ein Feuer machen könnte. Dadurch wäre er in der Lage seine Kleidung zu trocknen und sich die vielen Insekten vom Leibe zuhalten.

Fritz sagt, dass er zunehmend Halsschmerzen bekommt. Hat er sich erkältet?

Joris sichtet eine mögliche Gefahr

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 6: Joris sichtet ein Krokodil

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 6: Joris sichtet ein Krokodil

Auch Joris erzählt davon dass seine Motivation am Boden ist. Vorallem die Fehlschläge beim Feuer machen sind für ihn frustrierend. Außerdem beobachtet er, dass das Wasser während der Flut sehr nah an sein Shelter herankommt und er befürchet eventuell irgendwann umziehen zu müssen, sollte das Wasser noch näher kommen.

Die Tageschallenge Pfeil & Bogen beendet Joris mit einer Entfernung von 5m. Damit liegt er mit Fritz Meinecke in dieser Challenge gleich auf. Joris trägt die 5m auf den Challenge-Zettel ein. Er versucht sich wieder zu motivieren und erkennt für sich, dass er sich mehr darauf fokussieren muss, durchzuhalten und sich dabei nicht von den Fehlschlägen demotivieren zu lassen. Die Änderung seiner Denkweise hilft ihm sich wieder aufzuraffen und sein Bestes zu geben. Joris sagt, dass es ihm eigentlich gut geht und er ausreichend zu trinken hat. Dennoch sieht er die Fehlschläge beim Feuer machen sehr negativ, da er sich dadurch viele Vorteile erhofft. Er könnte damit das Wasser abkochen oder sich mit dem Rauch vor Insekten schützen. Auch könnte er damit eventuell gefundene Nahrung zubereiten.

Joris beschließt die Gegend zu erkunden. Er erfreut sich an der Umgebung und dem Wasserfall, den er später findet. Er kommt beim Wasserfall allerdings in eine Sackgasse. Er könnte zwar versuchen das steile Gelände hochzuklettern, fürchtet aber abrutschen zu können und beschließt daher wieder umzukehren. Zumal er nur seine gefundenen Flip-Flops anhat, die ihm nicht viel Halt bieten würden.

Joris ist zurück im Camp und finalisiert seinen Shelter. Er denkt, dass seine Überdachung nun fertig sein und kein Wasser mehr durchkommen sollte.

Joris verabschiedet sich in den Abend, macht aber später noch eine weitere Aufnahme. Sein Gesicht wirkt leicht erschrocken und aufgeregt. Er hat draußen im Wasser ein Objekt beobachtet, das er zunächst nicht genau einschätzen kann. Er vermutet, dass es sich um ein Stück Treibholz handelt, das sich dem Ufer nähert. Joris stellt aber fest, dass die Bewegung des Objektes teilweise sehr schnell ist. Er hat die Vermutung, dass es sich eventuell um ein Krokodil handeln könnte, da das Objekt z.T. auch langsamer zu werden scheint und später sogar die Richtung wechselt. Da das Objekt auch unter- und später wieder auftaucht, besteht für ihn kein Zweifel mehr, dass es sich dabei um ein Krokodil handeln muss, da auch der Teil, der aus dem Wasser herausragt die Form eines Krokodilkopfes hat.

Joris beschließt darauf hin, seinen Shelter etwas mit Netzen und massiveren Baumstämmen zu verbarrikadieren, um bei einer Anlandung des Krokodils etwas Schutz vor einem potenziellen Angriff zu haben. Mit einem leicht gruseligen Gefühl geht er ins Bett.

Am nächsten Morgen kann Joris immernoch das Krokodil beobachten. Wird es irgendwann an Land gehen und damit für Joris zur Gefahr?

Knossi hat weiterhin Schmerzen

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 6: Knossi zündet Zigarette am Baum an. Äußerst fahrlässig... unangenehm

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 6: Knossi zündet Zigarette am Baum an. Äußerst fahrlässig… unangenehm

Auch wenn Knossis Fuß weiterhin sehr stark schmerzt und laut Untertitel nach einer Infektion aussieht, will er das Medipack nicht öffnen und entscheidet sich die Verletzung weiterhin unbehandelt zu lassen.

Knossis Hände sind an der Oberfläche leicht schwarz verfärbt und er fragt sich was das sein könnte. Währenddessen zieht am Horizont ein Unwetter auf. Knossi hat Zunder gesammelt und wollte eigentlich ein Feuer machen, um sich seine tägliche Zigarette anzünden zu können. Er wird aber vom Regen überrascht. Knossi bringt seine Sachen ins Trockene und überlegt wie er nun seine Zigarette anzünden kann, wenn alles nass ist.

Es regnet nun in Strömen und Knossi sucht Schutz unter einer Palme.

Knossi versucht trotz des Regens Feuer zu machen. Sein Zunder ist aber nass und lässt sich nicht entzünden.

Knossi denkt an Sascha und überlegt ob dieser wohl auch gerade an ihn denkt. Er macht sein Versprechen erneut war und ruft nach seinem Freund zum Sonnenuntergang. Er hofft auf eine Antwort, erhält aber keine. Die Spots sind dazu einfach zu weiter voneinander entfernt.

Während des Abends regnet es stark. Er liegt aber dennoch weiterhin ohne Überdachung in seiner Hängematte und versucht die Nacht zu überstehend. Die Palmen über ihm scheinen ihn dennoch größtenteils vor Regen zu schützen.

Am nächsten Tag regnet es immernoch. Knossi hat sich derweil in den Dschungel zurückgezogen und sucht dort wieder Schutz unter Palmen. Er möchte gerne seine Zigarette rauchen, kann aber bei der Nässe auf dem Boden kein Feuer anzünden.

Ihm kommt schließlich eine ziemlich fahrlässige Idee und so entfacht er direkt an der Rinde einer Palme ein Feuer, um seine Zigarette anzuzünden. Anschließend löscht er die Flamme wieder.

Anmerkung von uns: Nicht cool, Knossi! Leichtsinnig, fahrlässig und gefährlich. Und das nur für eine Zigarette? Unangenehm.

Auch der Untertitel sagt es treffend: „Was Knossi hier macht, ist fahrlässig und soll kein Vorbild sein. Feuer muss immer kontrolliert sein. Bitte auf keinen Fall einfach Bäume anzünden!“

Otto wird Sieger in der Tageschallenge

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 6: Otto genervt von der Pfeil & Bogen Challenge, belegt aber Platz 1

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 6: Otto genervt von der Pfeil & Bogen Challenge, belegt aber Platz 1

Otto ist bei Tageschallenge am Rand der Verzweiflung, wie er selbst sagt und macht deshalb erstmal etwas Pause. Seine Pfeile bleiben einfach nicht im Holz stecken, weshalb er bisher nur einen gültigen Versuch beim Schusstest hatte. Nach der Pause versucht Otto ehrgeizig seine Entfernung für die Challenge zu erhöhen. Nach ein paar Fehlversuchen bleibt schließlich ein Pfeil bei einer Entfernung von 6,40m stecken. Otto versucht es anschließend zwar weiter, jedoch zerbricht sein Bogen, weshalb er die Challenge für sich bei 6,40m abschließt. Otto hat damit die größte Reichweite in der Tageschallenge erreicht und geht daraus als Sieger hervor.

Otto geht zum Abend noch etwas am Strand spazieren und erzählt, dass er kaum Hunger hat. Er isst eine Kokosnuss am Tag und scheint damit ausreichend gesättigt zu sein. Was Otto allerdings zusetzt, ist das konstant hohe Klima auf der Insel. Auch wenn er nur ruhig dasitzt, schwitzt er sehr stark. Glücklicherweise hat er ausreichend Süßwasser und Kokosnüsse zur Verfügung. Allerdings musste er sich am Tag auch öfter, vorallem zur Mittagszeit, ausruhen.

Otto will am nächsten Tag bei Ebbe sein Gebiet etwas stärker auskundschaften und hat vor eine etwas weiter entfernte Bucht zu erkunden. Er will das aber an der nächsten Tageschallenge festmachen, jenachdem wie viel Zeit er dafür am kommenden Tag benötigt. Otto verabschiedet sich anschließend in die Nacht.

Sascha versucht Feuer zu machen

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 6: Sascha belegt Platz 3 in der Pfeil & Bogen Challenge

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 6: Sascha belegt Platz 3 in der Pfeil & Bogen Challenge

Sascha hat am Strand eine Glasflasche gefunden und will diese später zum Feuermachen wie eine Lupe verwenden, um das Sonnenlicht zum Entfachen des Feuers zu bündeln. Er bereitet mit seiner Machete Holzspäne von Bambusstämmen vor und sammelt die trockene Kokospalmenrinde, die er als Zunder verwenden will. Sein Versuch mit der Glasflasche Feuer zu machen schlägt aber fehl, da die Sonne kurze Zeit später hinter den Wolken verschwindet.

Sascha versucht sich erneut an der Pfeil & Bogen Challenge. Nach ein paar Fehlversuchen schnitzt er mit seiner Machete etwas am Bogen und den Pfeilen. Dabei schneidet sich Sascha mit der Machete am Daumen. Die Wunde blutet stark und er drückt diese mit seiner Hand ab. Später verwendet er ein Teil seines Hemdes als Verband, um nicht das Erste-Hilfe Set aufmachen zu müssen und so Punktabzüge zu bekommen. Die Blutung hört später auf, stellt aber ein Infektionsrisiko dar und könnte eventuell zum Problem werden, sollte sie sich entzünden. Der Untertitel in der Szene bestätigt „Auch kleinere Schnitte können in tropischen Gebieten zu großen Problemen werden. Die Wundheilung verläuft langsamer und die Infektionsgefahr ist deutlich erhöht“.

Sascha berichtet erneut von Übelkeit und Schwindelgefühlen. Sagt aber, dass es noch auszuhalten ist.

Sascha setzt nachdem die Wunde aufgehört hat zu bluten mit seinen Schusstests fort. Ein Pfeil bleibt bei einem Schuss aus 2,70m Entfernung im Ziel stecken. Er trägt diesen Wert später auf seinem Challenge-Zettel ein.

Sascha verabschiedet sich in die Nacht. Am nächsten Morgen merkt er immernoch eine gewisse Übelkeit und Schwindel. Während des Wasserlassens stellt er fest, dass er zu wenig Wasser zu sich nimmt. Er öffnet die nächste Challenge.

Challenge Ergebnisse – Challenge 2 – Pfeil & Bogen

In der Folge 6 von 7 vs. Wild Staffel 2 geht in der Challenge 2 – Pfeil & Bogen Otto als Sieger hervor. Er hat mit einer Schussweite von 6,40 Metern die höchste Punktezahl 7 erreicht.

Fritz Meinecke und Joris teilen sich den 2. Platz mit einer Schussweite von 5 Metern und erhalten dafür 6 Punkte.

Sascha erreicht 2,50 Meter und bekommt 5 Punkte gutgeschrieben mit denen er Platz 3 belegt. Knossi kann durch seinen gültigen Versuch mit 20cm immerhin Platz 4 belegen.

Nova und Sabrina konnten in der Challenge Pfeil & Bogen keinen gültigen Versuch eintragen und erhalten daher 0 Punkte.

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 6: Ergebnisse - Challenge 2 - Pfeil & Bogen

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 6: Ergebnisse – Challenge 2 – Pfeil & Bogen

Challenge Tag 3 – Naturfotograf

„Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, dann warst du nicht nah genug dran.“ – Robert Capa

Aufgabe:

Fotografiere mit einer GoPro so viele der folgenden 7 Tierarten wie möglich:

  1. Säugetiere: Wirbeltiere mit Haaren und fast immer vier Beinen
  2. Vögel: Wirbeltiere, die Eier legen und Federn sowie einen Schnabel besitzen
  3. Reptilien/Amphibien: wechselwarme Wirbeltiere, die an Land und im Wasser leben
  4. Fische: Wirbeltiere, die Eier legen, im Wasser leben und mit Kiemen atmen
  5. Insekten: wirbellose Tiere, die ein Exoskelett (Chitin-Panzer) besitzen
  6. Spinnentiere: wirbellose Tiere mit acht Beinen
  7. Wirbellose: Weichtiere, Krebstiere, Schwämme und Würmer

 

Die Tierart muss dabei deutlich anhand des Fotos identifizierbar sein. Ein Foto aus weiter Ferne zählt nicht. Robert Marc Lehmann wird als unabhängiger Biologe und Foto-Experte beurteilen, wann eine Tierart erkennbar ist und wann nicht.

Pro fotografierte Tierart erhältst du einen Punkt. Tierarten zählen nicht doppelt, die maximal zu erreichende Punktzahl ist also 7.

Solltest du mehrere Tiere der gleichen Tierart fotografieren, so zählt das Foto, auf dem die Tierart am eindeutigsten zu erkennen ist.

Nutze wenn möglich beide GoPros, wobei die eine das Foto schießt und die andere parallel ein Video aufzeichnet. In der Aufzeichnung sollte zu hören sein, welche Tierart du gerade fotografierst.

Zeitlimit: bis zum nächsten Sonnenaufgang

erreichbare Punkte: 7 es gilt die Anzahl der fotografierten (unterschiedlichen) Tierarten

Messkriterium: Fotografierte Tierarten (ein Video zählt nicht als Foto)

Hilfsmittel:

 

Hier könnt ihr euch die Folge direkt anschauen:

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 4: Reaction von Robert Marc Lehmann stellt YouTube Spendenrekord auf #haibockangriff

Gestern Abend wurde YouTube-Geschichte geschrieben. Robert Marc Lehmann hat gestern einen Live-Stream gestartet, um gemeinsam mit seiner Community auf 7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 4 „Die erste Nacht“ eine Reaction zu machen.

Was allerdings im Laufe des Abends passieren würde, damit hätte wohl niemand gerechnet…aber von Anfang an.

Original Quelle: Instagram.com
Kanal: https://www.instagram.com/robertmarclehmann/
Ankündigung Live Stream

Robert Marc Lehmann ist Meeresbiologe, professioneller Forschungstaucher, sowie (Unterwasser-) Kameramann/Fotograph und der Gründer des Tier- und Naturschutzvereins Mission Erde e.V. Für den Tier- und Umweltschutz hat Robert Marc Lehmann bereits über 100 Länder bereist, um auf die Missstände beim Natur- und Tierschutz hinzuweisen und aktiv etwas gegen die Zerstörung des Lebensraumes für viele 100 Tiere zu unternehmen. Sein Motto lautet „Die Welt ist es wert, um sie zu kämpfen.“. Seine Reisen und seine Projekte zum Tier- und Naturschutz hält Robert Marc Lehmann in eindrucksvollen und berührenden Fotos und Videodokumentationen fest und war auch bereits mehrfach im Fernsehen mit verschiedenen Dokumenationen zu sehen. Wer Robert Marc Lehmann immernoch nicht kennen sollte, dem empfehlen wir als Einstieg, um ihn kennen zu lernen, seine YouTube Serien 0800 SEE ORCA und die Peru Serie.

Original Quelle: youtube.com
Kanal: https://www.youtube.com/@MissionErde
In der Serie 0800 SEE Orca dokumentiert Robert Marc Lehmann seine Zusammenarbeit mit der Biologin Dr. Ingrid Visser, die sich aktiv für die Rettung von Orcas und anderen Meereslebewesen einsetzt.

Original Quelle: youtube.com
Kanal: https://www.youtube.com/@MissionErde
Die Peru-Serie von Robert Marc Lehmann zeigt die wunderschönen und seltenen Tiere, die in dem peruanischen Dschungel beheimatet sind.

Ebenfalls wurde Robert Marc Lehmann von Fritz Meinecke zur Teilnahme bei 7 vs. Wild Staffel 2 eingeladen, musste aber leider absagen, da er in der geplanten Projektzeit bereits im Rahmen eigener Projekte unterwegs war.

Nun nimmt Robert Marc Lehmann regelmäßig Reaction-Videos zu 7 vs. Wild Staffel 2 Panama auf und unterhält sich dabei auch per Handy mit den Teilnehmern oder seiner Community, die im YouTube-Chat mit dabei ist.

Sein Reaction-Livestream zu 7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 4 „Die erste Nacht“ sollte dabei in die YouTube-Geschichte eingehen. Robert Marc Lehmann hatte sich also wie geplant die Folge 4 mit seiner Community angeschaut. Robert Marc Lehmann sagt von sich selbst, dass er Wale und Haie besonders liebt und wurde im Vorfeld darauf hingewiesen, dass diese Folge sehr besonders werden würde. Leider wie sich für Robert Marc Lehmann herausstellen sollte im negativen Sinne, da am Ende der Folge von Otto Karasch (Bulletproof) gezeigt wird, dass an seinem 7 vs. Wild Spot im Flussbett bei den Mangroven viele tote Baby-Haie angespült worden sind. Während einige vermuten, dass es sich dabei um ein natürliches Unglück handelt, in dem die Haie ggf. bei Ebbe gestrandet und dann von anderen Raubtieren gefressen worden sind, vermuten andere, dass es sich dabei um eine Gräueltat der Menschen handelt, da die übergebliebenen Überreste der toten Haie doch so aussehen, als wären sie mit einem Messer zerteilt worden.

Robert Marc Lehmann beschloss am Ende der Folge daraufhin Otto mit seinem Handy anzurufen und sich mit ihm über die grausamen Szenen zu unterhalten und ihm auch dafür zu danken, dass er diese Bilder festgehalten hat, da diese Missstände zeigen, die Robert Marc Lehmann Tag für Tag versucht zu bekämpfen.

Während Robert Marc Lehmann sich mit Otto austauscht, beginnt am 22.11.2022 um 22:22 Uhr ein YouTube-Wunder mit dem Chat-Kommentar eines Nutzers (zu diesem Zeitpunkt sind ca. 36.000 Zuschauer im Stream live dabei). So schreibt der Chat-Nutzer „Wenn jetzt jeder 2 € hier rein haut, haben wir 70k.“ (Stream-Timestamp 3:09:00) und spendet dann seinerseits 2 Euro zum Schutz von Haien.

Mit diesem Kommentar startete ein Spendenmarathon durch die Community, der Robert Marc Lehmann erstarren und sprachlos werden ließ – im positiven Sinne natürlich 😉 . Es begann eine Welle von Donations (Spenden), die bis kurz vor 2 Uhr nicht mehr abreißen sollte. Bereits nach nur 1,5 Stunden wurde das durch den Nutzer vorgeschlagene Spendenziel von 70.000 Euro erreicht. Unter dem Motto „Hai, Bock, Angriff“ (adaptiert von Fabio Schäfers „Hyped, Bock Angriff“ aus 7 vs. Wild Staffel 1) bzw. dem daraus entstandenen Hashtag #HaiBockAngriff geht die Spendenaktion der Community viral und ist schon bald Nr. 1 unter den Social Media Trends, auf Facebook, Instagram, Twitter und co.

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22.11.2022, 22:22 Uhr, ein Nutzer stößt Spendenmarathon an

Original Quelle: Instagram.com
Kanal: https://www.instagram.com/robertmarclehmann/
Robert Marc Lehmann zeigt seinen Monitor mit 100ten Donations die sekündlich eintreffen und ist sprachlos

Tatsächlich waren es zu diesem Zeitpunkt sogar deutlich mehr Spendengelder, denn zum Spenden über den YouTube Chat musste man zuvor eine Mitgliedschaft in Höhe von mindestens 4,99 Euro abschließen. Über 6.000 neue Mitglieder hatten sich bereits angemeldet und damit knapp 30.000 Euro zusätzlich in die Spendenkasse von Robert Marc Lehmann eingespielt. Doch die Spenden sollten auch zu diesem Zeitpunkt nicht abreißen, denn die Community setzte sich neue Ziele. Und so wurden zum Ende des Live-Streams, gegen 2:00 Uhr nachts allein durch die Donations/Spenden über 100.000 Euro von der Community gesammelt, hinzukamen die Einnahmen durch die neu abgeschlossenen Mitgliedschaften.

Das Verrückte an dieser Aktion ist, dass Robert Marc Lehmann selbst überhaupt nicht zum Spenden aufgerufen hat. Es war ein Nutzer aus der Community, der diesen denkwürdigen YouTube-Record ins Rollen gebracht hatte.

Max vom 7 vs. Wild Orga-Team begleitete zusammen mit Robert Marc Lehmann dieses unglaubliche Ereignis und hielt die Community mit den aktuellen Spendenergebnissen auf dem Laufenden. Hier wurde YouTube Geschichte geschrieben und wir freuen uns gestern dabei gewesen zu sein. Auch Otto Karasch meldete sich als Kanal-Mitglied mit dem Level „Orca“ an und zahlt damit monatlich 99,99 € / Monat für den guten Zweck. Nova die bei 7 vs. Wild Staffel 2 teilgenommen hatte und an diesem Abend auch mit Robert Marc Lehmann telefoniert hat, spendete kurzerhand ebenfalls 250,- Euro für Mission Erde e.V.

HINWEIS: Auch thesevenwild.de spendet heute 100,- Euro an Mission Erde e.V. Wir finden diese Aktion super klasse und beteiligen uns daher gerne, um dich lieber Robert Marc Lehmann bei deiner so unglaublich wichtigen Arbeit zu unterstützen. Und vielen Dank an den Nutzer, der diesen Spendenmarathon ins Leben gerufen hat. Ihr die Community von Mission Erde e.V. bzw. auch von 7 vs. Wild seid einfach wahnsinnig klasse!

Original Quelle: Instagram.com
Kanal: https://www.instagram.com/robertmarclehmann/
Robert Marc Lehmann ist gerührt und bedankt sich bei der Community

Wer sich ebenfalls mit einer Spende beteiligen möchte, findet alle Details auf dieser Seite von Mission Erde e.V.: https://missionerde.de/spenden/

Spendenkonto

Mission Erde e.V.
Triodos Bank
IBAN: DE50 5003 1000 1078 5870 04
BIC: TRODDEF1

Auf der o.g. Internetseite könnt ihr die Überweisung direkt über ein Formular vornehmen.

Wir von TheSevenWild.de sind gerührt von dieser Aktion und sie zeigt, dass Menschen mit einem guten Herzen etwas großartiges und wunderschönes erreichen können.

Danke an alle die sich gestern an diesem historischen YouTube Ereignis beteiligt haben oder es vielleicht auch noch in Zukunft machen werden!

Ihr die Community seid wundervoll und du lieber Robert Marc Lehmann bist unser Held!

 

Hier der Stream in voller Länge (Hinweis: Normalerweise ist der Stream nur für Mitglieder sichtbar, es scheint aber diesmal auch so zu funktionieren, aber wer weiß, wie lange. Hier geht’s direkt zu der Stelle an dem das Wunder beginnt 🙂 ):

 

7 vs. Wild Staffel 2 – Behind the Scenes Folge 6 – Notfall! Einsatz des 7 vs. Wild Medical Teams

Am Freitag ist Folge 6 des 7 vs. Wild Staffel 2 – Behind the Scenes auf Daves YouTube Kanal erschienen.

In dieser Folge geht es um das „Medical Team“ rund um 7 vs. Wild, bestehend aus Torsten, Islam, Clemens und Björn.

Bereits vor dem Start von 7 vs. Wild Staffel 2 hatte das Team jede Menge zu tun. So wurden die Rettungswege ausgiebig ausgekundschaftet und Rettungspläne erstellt. Welche Risiken sind z.B. am wahrscheinlichsten und wie muss dann gehandelt werden? Das Team hat dazu einen professionellen Plan zum Risikomanagement ausgearbeitet, um schnell auf die größten Gefahren reagieren zu können.

Ebenfalls wurden im Vorfeld verschiedene Szenarien geprobt, z.B. das Retten mit dem Helikopter oder/und dem Boot. Wie hätte das Team z.B. gehandelt, wenn es beim Absprung vom Helikopter einen Unfall gegeben hätte oder eine Person es nicht an Land geschafft hätte, wie es fast bei Knossi der Fall gewesen wäre? Dieser und andere Ernstfälle hat das Team durchgespielt, damit auch nichts schief geht, wenn es wirklich zu einer bedrohlichen Situation kommt und damit alle im richtigen Moment korrekt handeln.

Einen tatsächlichen Unfall gab es sogar bevor die Kandidaten überhaupt in Panama angekommen waren. So hatte sich Max bei den Aufnahmen zur Vorstellung der Gegenstände stark an einer Machete verletzt und sich eine Schnittwunde zugezogen, die bis auf die Knochen ging. Wir haben dazu bereits hier berichtet. Allerdings war zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar, was genau geschehen ist. In dieser Behind the Scenes Folge sehen wir nun also wie das Medical Team reagiert hat.

 

Hier könnt ihr euch Folge 6 des 7 vs. Wild Behind the Scenes anschauen:

 

 

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 5: Panama – Fritz am Ende

Am Samstag den 19.11. ist 7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 5 mit dem Titel „Fritz am Ende“ erschienen und ist mit fast 5 Mio. Aufrufen nach etwas mehr als 24 Stunden erneut in den YouTube Trends.

Spoilerwarnung: Der nachfolgende Text enthält Spoiler! Schau dir also zuerst die 5. Folge an, bevor du weiter liest!

Es ist Tag 2, 8:27 Uhr und die Folge beginnt diesmal mit Fritz…

Fritz am Ende!?

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 5: Ist Fritz am Ende?

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 5: Ist Fritz am Ende?

Fritz versucht im Dschungel Ressourcen für die Tageschallenge Bogenbauen zu suchen. Er schlägt sich mit der Machete durch das Dickicht und findet geeignete Stöcker für seinen Bogen und die Pfeile. Ihm fällt auf, dass die abgeschlagenen Lianen viel Wasser an den Schnittstellen abgeben und trinkt davon etwas Wasser. Tatsächlich sind Lianen eine gute Möglichkeit im Dschungel Wasser zu „ernten“. Man sollte jedoch darauf achten, dass die abgegebene Flüssigkeit klar und farblos ist, um zu vermeiden, dass man versehentlich z.B. ein Wolfsmilchgewächs erwischt hat. Diese geben eine milchige Flüssigkeit ab, die Verätzungen und Vergiftungen verursachen können. Der bei 7 vs. Wild bereits oft erwähnte Manchinelbaum gehört beispielsweise zu den Wolfsmilchgewächsen, zählt zu den toxischten Bäumen der Welt und kann bei Berührung starke Verätzungen hervorrufen. Als Nahrung aufgenommen, führen der Baumsaft oder die Früchte unmittelbar zum Tod.

Fritz baut sich eine Art Recurvebogen, den er am Griff dicker und an den Enden schmaler zurecht schnitzt. Er macht mit den ebenfalls zurechtgeschnitzten Pfeilen erste Schusstests und ist soweit zufrieden. Im Müll findet Fritz eine kleine leere Deoflasche, die er mit Hilfe eines Steines platt klopft, um damit eine Pfeilspitze herauszuarbeiten. Fritz stellt sich ein Dreibein auf und befestigt daran sein Ziel für den Schusstest. Das Brett ist aber zu schmal, weshalb er kaum trifft. Bei erfolgreichen Treffern bleiben die Pfeile jedoch nicht stecken, weshalb diese Versuche ungültig sind. Fritz ist deutlich frustriert und verschießt zudem noch einen seiner Pfeile im Fluss und kann ihn nicht mehr wiederfinden.

Es fängt erneut an zu regnen und Fritz verfällt in negative Stimmung. Er hatte sich seinen Aufenthalt auf der Insel scheinbar deutlich anders vorgestellt. Wir sehen in dieser Folge den Ausschnitt aus dem Trailer, in der Fritz sagt „Ich hasse es gerade, ich find’s nicht geil“. Fritz ist komplett durchnässt. Seine Finger und Füße sind komplett aufgeweicht. Laut Untertitel kann durch dauerhafte feuchte Haut die sogenannte Dschungelfäule entstehen, die in fortgeschrittenen Stadien zu dauerhaften Behinderungen oder sogar zum Tod führen kann. Bereits am 2. Tag ist Fritz fertig mit den Nerven. Auch körperlich fühlt er sich sehr schwach. Fritz stellt sich die Frage „Warum mache ich den Scheiß eigentlich?“. Hoffen wir, dass sich Fritz trotz der schlechten Bedingungen an seinem Spot wieder aufraffen und weitermachen kann. Fritz hatte sich eigentlich eine paradisischere Umgebung vorgestellt. Er wollte einen „roughen“ Spot. Hätte sich aber trotzdem gewünscht einen Strand, Kokospalmen und entsprechendes Baumaterial zu haben. Fritz meint, dass er noch nicht so richtig angekommen ist. In der ersten Staffel, in Schweden, konnte er da wesentlich schneller Fuß fassen und sich auf das Erlebnis 7 vs. Wild einlassen. An seinem Spot in Panama will ihm das noch nicht so recht gelingen. Wird Fritz dennoch weiter machen oder im weiteren Verlauf aufgeben müssen? Wir sind gespannt.

Knossi wird zum Coconut-König

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 5: Knossi holt sich Kokosnüsse vom Baum. Coconut Schooock ;)

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 5: Knossi holt sich Kokosnüsse vom Baum. Coconut Schooock 😉

Knossi will mit einem langen Bambusstamm frische Kokosnüsse vom Baum ernten. Nach ein paar versuchen, gelingt es ihm und eine grüne Kokosnuss fällt herunter. Knossi freut sich sehr, dass er die Kokosnuss vom Baum holen konnte und öffnet sie mit seinem Messer. Er verwendet seine Schnittschutz Handschuhe, um sich nicht zu verletzen. Nachdem Knossi die Kokosnuss geöffnet hat, genießt er das frische Kokoswasser. „Coconut Schooooock“ schreit er voller Begeisterung und ist sichtlich glücklich und stolz auf seine Leistung. Ein weiter Erfolg, den er für sich verbuchen kann. Knossi scheint von allen Teilnehmern, der mit der größten Begeisterung zu sein, wenn ihm etwas gelingt. Seine Stimmung ist äußerst positiv.

Knossi fragt sich, wie es wohl den anderen Teilnehmern geht. Besonders denkt er dabei an Nova, da die Community von ihr und von Knossi am Anfang die schlechtesten Meinungen hatten. Umso schöner, dass Knossi sich auf der Insel bisher sehr gut schlägt, trotz der geringen Bushcraft-Erfahrung, die er hat. Er zeigt aber, dass er die Fähigkeiten aus seinem Vorab-Training gut umsetzen kann.

Auch Knossi versucht sich einen Bogen zu bauen. Der Stock, den er dafür aussucht ist allerdings sehr dünn, sodass er damit nur wenig Kraft auf den Pfeil übertragen kann. Dennoch gelingt es ihm später die Tageschallenge zu bestehen und immerhin mit einer Entfernung aus 20 cm den Pfeil im Ziel stecken zu lassen.

Motiviert von seiner ersten Kokosnuss, holt er sich kurze Zeit später eine weitere vom Baum. Er nennt sich selbst „Mr. Coconut“ 🙂

Sabrina scheitert an der Bogen Challenge

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 5: Sabrinas Schusstest

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 5: Sabrinas Schusstest

Sabrina baut sich einen Bogen und befestigt die zuvor gefundene Schnur, um den Bogen zu spannen. Allerdings ist die Spannung, die sie damit aufbauen kann nicht groß genug. Mit ihrem Schusstest kann sie ihren Pfeil nur wenige Meter weit schießen. Sie gibt daraufhin bereits nach ein paar Fehlversuchen die Challenge auf.

Sabrina beschließt zunächst ihren Shelter weiter auszubauen. Dazu sammelt sie Palmblätter und zerteilt diese in der Mitte, um sie dann an dem Holzgerüst ihres Unterstandes zu befestigen. Einen Teil der Blätter hat sie zurechtgeflochten und meint, dass diese Arbeit für sie im positiven Sinne sehr meditativ ist. Ebenfalls polstert sie ihre Liege mit Blättern aus und macht eine Liegeprobe, bei der sie feststellt, dass es sich nun wesentlich bequemer liegt. Während der Bauarbeiten an ihrem Shelter reißt sie sich einen weiteren Splitter in den Finger ein. Hier stellt sich uns tatsächlich die Frage, warum kaum jemand die Handschuhe verwendet. Damit könnten viele Verletzungen vermieden werden, getreu dem Motto: Don’t do stupid Shit 😉

Sabrinas Gemütszustand ist, im Gegensatz zum Abend zuvor, aktuell recht positiv. Sie merkt an, dass sie kaum Hunger und sonst recht gut Laune hat. Allerdings hat sie das Gefühl mit ihren selbst gewählten Aufgaben nicht so schnell voranzukommen, wie sie gerne möchte, weil ihr z.T. die Energie zu fehlen scheint. Sabrina wird aber recht schnell sehr emotional und wirkt niedergeschlagen. Wir sind gespannt, wie lange Sabrina noch durchhält. Oder schafft sie es doch bis zum Ende?

Joris findet neue Nahrung

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 5: Joris probiert Früchte der Stachelpalme

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 5: Joris probiert Früchte der Stachelpalme

Joris verzweifelt weiterhin am Feuermachen. Er kann zwar z.T. eine Flamme erzeugen und der Zunder glimmt kurz, jedoch gelingt es ihm nicht dauerhaft ein Feuer zu entfachen. Er versteht nicht, warum es nicht funktioniert, da der Zunder aus seiner Sicht sehr leicht brennbar sein sollte.

Joris beschließt die Challenge zu starten und einen Bogen zu bauen. Ihm Fallen aber zunächst die Früchte an den Stachelpalmen auf. Er pflückt sich welche und probiert sie. Während die erste Frucht noch zu sauer ist, scheint ihm die nächste Frucht zu schmecken. Auch hat er die sogenannte Mombinpflaume an seinem Standort, die wie er beschreibt, nach einem frischen Pfirsich schmeckt. Er freut sich über die neu gefundenen Nahrungsquellen.

Joris schnitzt sich einen Bogen zurecht, der wie bei einem Recurvebogen nach außen hin schmaler wird, während das Griffstück etwas dicker ist. Er macht Zielübungen auf Styroporplatten. In der Challenge ist jedoch vorgegeben, dass nur Treffer gewertet werden, bei denen der Pfeil in Holz stecken bleibt. Offenbar ein Missverständnis von Joris. Da der Bogen sich nicht vernünftig spannen lässt, beschließt er einen neuen aus einem anderen Stock zu fertigen. Später gelingt es ihm einen Treffer im Holz neben seinem Ziel zu landen. Aus dem Untertitel geht hervor, dass das Orga-Team diesen Schuss als gültig wertet, obwohl der Schuss nicht im Ziel gelandet ist.

Joris kann im Meer Fische beobachten, die offenbar jagen und dabei oft aus dem Wasser springen. Er vermutet, dass es sich bei den jagenden Fischen um Barrakudas handelt.

Sascha gewinnt Kokosmilch

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 5: Sascha macht Kokosmilch

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 5: Sascha macht Kokosmilch

Sascha startet den Tag mit Frühstück. Er versucht sich an einer Technik, mit der er aus dem Kokosfleisch Kokosmilch gewinnen kann, in dem er das Fleisch klein macht und zwischen Palmenrinde legt und auspresst. Die Ausbeute ist sehr geringt, aber er freut sich über den anderen Geschmack, den die Kokosmilch mit sich bringt. Während er die Materialien sammelt, futtern die Einsiedlerkrebse seine Kokosnuss an. Offenbar mögen diese Tierchen Kokosnuss genauso ;). Sascha versucht die Tierchen zu verscheuchen.

Sascha sichtet einen Wal, der offenbar auch voher schonmal zu sehen war. Er freut sich über die Sichtung und hofft, dass er die nächsten Tage auch wieder Wale sehen wird.

Sascha baut weiter an seinem Shelter. Er versucht mit den Bambusstämmen eine Überdachung zu bauen und deckt alles mit Blättern ab. Im Müll findet er außerdem eine schwarze Plane, die er ebenfalls auf sein Dach legt. Leider hat er übersehen, dass sich in den Blättern rote Ameisen befinden die ihn, während er auf dem Bett sitzt, beißen. Er überlegt die Blätter wieder vom Bett runterzunehmen.

Sascha nimmt ein Bad in seiner Süßwasserquelle und will seine Kleidung mit dem Süßwasser auswaschen, damit diese später besser trocknen kann.

Sascha findet einen blauen Ball im Müll und befestigt diesen an seinem Shelter. Auch er nennt den Ball Wilson, wie aus dem Film Cast Away.

Sascha baut sich ebenfalls einen Bogen, macht in dieser Folge aber noch keinen Schusstest. Er fühlt sich erneut sehr schlecht, hat Kopfschmerzen und ihm ist übel. Ggf. ist es zu warm und er ist erneut dehydriert?

Otto hat kein Glück mit Kokosnüssen

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 5: Otto hat einfach kein Glück mit den gefundenen Kokosnüssen

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 5: Otto hat einfach kein Glück mit den gefundenen Kokosnüssen

Otto findet verschiedene Tierspuren auf der Insel, kann aber nicht identifizieren, um welche Tiere es sich handelt.

Er öffnet eine weitere braune Kokosnuss, die er gefunden hat. Leider schmeckt auch diesmal das Wasser nicht gut. Er isst aber das Kokosfleisch, da es aus seiner Sicht soweit in Ordnung ist.

Auch Otto baut sich einen großen Bogen, der eine ordentliche Zuglast hat. Er fängt mit 5m Entfernung an und erreicht diese Entfernung locker. Allerdings bleiben seine Pfeile nicht im Ziel stecken, da er bisher keine richtige Pfeilspitze hat. Er hat die Pfeile lediglich angespitzt, was aber meistens nicht ausreicht, damit die Pfeile stecken bleiben. Später bleibt aber doch ein Pfeil stecken. Auch wenn es nicht so aussieht, als wenn der Pfeil wie in der Challenge vorgegeben, auf einem Meter Höhe zu stecken scheint, wird der Schuss aber als gültig gewertet, wie in dem Untertitel der Folge später zu sehen ist.

Nova fühlt sich einsam

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 5: Nova fehlt die soziale Interaktion

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 5: Nova fehlt die soziale Interaktion

Nova fühlt sich zum Beginn des zweiten Tages ziemlich fertig. Sie glaubt, dass sie dehydriert ist und hofft, dass es ihr nach dem Trinken von Wasser und das Essen von Kokosnüssen wieder besser gehen wird. Zuschaffen macht ihr allerdings auch die Einsamkeit. Als Streamerin ist sie gewohnt immer mit anderen Menschen zu tun zu haben. Auf der Insel, ganz ohne Freunde, Familie, Instagram, Twitch und Co. ist es für sie doch sehr schwer, ganz ohne zwischenmenschliche Interaktion. Sie denkt auch viel an die anderen Teilnehmer und hofft, dass noch niemand rausgeflogen ist und es ihnen gut geht.

Nova hat erneut versucht Feuer zu machen. Allerdings ohne Erfolg. Sie geht nun stattdessen die Tageschallenge an und sammelt erstes Material für Bogen und Pfeile.

 

Hier könnt ihr euch 7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 5 anschauen:

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 4: Panama – Die erste Nacht

Am Mittwoch ist 7 vs. Wild Staffel 2 Panama – Folge 4 mit dem Titel „Die erste Nacht“ erschienen und hat bereits über 5 Mio. Aufrufe erzielt. Gratulation lieber Fritz Meinecke und allen Beteiligten zu diesem großartigen Erfolg!

In dieser Folge sehen wir wie die Kandidaten Fritz, Otto, Starlet Nova, Sabrina, Sascha Huber, Joris und Knossi die erste Nacht auf der tropischen Insel überstanden haben.

Spoilerwarnung: Der nachfolgende Text enthält Spoiler! Schau dir also zuerst die 4. Folge an, bevor du weiter liest!

Folge 4 startet mit Sascha…

Sascha geht es wieder gut und er macht Form-Check

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 4: Sascha macht Form-Check

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 4: Sascha macht Form-Check

Nachdem Sascha tagsüber mit Übelkeit zu kämpfen hatte, scheint es ihm zum Abend wieder besser zu gehen. In der Community wurde schon vermutet, ob sich Sascha an seiner Süßwasserquelle den Magen verdorben oder er sich eventuell Vergiftungen durch den Sandbüchsenbaum zugezogen hat, nachdem er in Folge 2 versucht hatte an dem Baum einen Shelter aufzubauen. Von der Übelkeit ist Sascha aber in Folge 4 nichts mehr anzumerken. Ggf. litt er auch einfach nur an Dehydrierung.

Zum Abend hat sich Sascha sein improvisiertes Bett weitestgehend fertig gestellt. Die Liegefläche ist dank des Untergestells gut einen halben Meter vom Boden entfernt. Zur Polsterung hat er Zweige mit Blättern darauf gelegt.

Als „Abendbrot“ öffnet Sascha erfolgreich eine Kokosnuss, die er gefunden hat. Er trinkt die Kokosnuss aus und bewahrt sich etwas von dem Kokosfleisch für den nächsten Morgen auf.

Sascha erinnert sich an sein Versprechen an Knossi und ruft zum Abend laut nach seinem Freund. Doch aufgrund der Entfernung der beiden zueinander bleibt der Ruf natürlich unbeantwortet.

Sascha liegt auf seinem Bett Probe und stellt fest, dass sein Konstrukt ganz in Ordnung ist. Er überlegt seinen Schlafplatz mit einem provisorischen Zaun abzugrenzen, um sich vor Tieren wie Schlangen und Krokodilen zu schützen. Dazu positioniert er weitere dicke Stämme um sein Camp heraum und hofft so genug Schutz vor den Eindringlingen zu haben. Sascha sieht erste Blitz am Nachhimmel aufblitzen, beschließt aber eine Überdachung erst am nächsten Tag zu bauen. Durch seine übergroße Jacke will er sich vorerst vor dem Regen schützen. Er nutzt außerdem seine Boonie-Kopfbedeckung, die er auf sein Gesicht legt, um sich vor Insekten zu schützen.

Sascha denkt an die anderen Teilnehmer und hofft, dass diese gut auf die Nacht vorbereitet sind.

Sascha hat die Nacht überstanden und begrüßt die Zuschauer hochmotiviert am frühen morgen. Geschlafen hat er aber nicht so gut. Das improvisierte Bett ist sehr hart.

Zum Frühstück gibt es bei Sascha Kokosnuss.

Er bemerkt, dass seine Machete über Nacht angerostet ist, weil er sie neben sich auf dem Bett hat liegen lassen.

Sascha präsentiert seinen neuen Schutzwall gegen Krokodile. Dazu hat er dicke Stämme um seinen Schlafplatz gelegt. Er fühlt sich damit sicher. Sascha entdeckt, dass das Süßwasser Richtung Meer fließt und beschließt an dieser Stelle neues Wasser zu entnehmen, da es dort bereits durch mehrere Steinsschichten gefiltert wurde.

Sascha überlegt, was ihm aktuell auf der Insel fehlt und betont wie schön man es doch normalerweise hat. Mit 4 Wänden und einem Dach (und Schutz vor Krokodilen 😉 ) und Wasser, das aus dem Wasserhahn kommt.

Später macht Sascha einen „Form-Check“ und will für die Zuschauer nun jeden Tag seine Muskel präsentieren, damit man später feststellen kann, ob er an Muskeln abgebaut hat. Typisch Sascha halt 😉

 

Sabrina hat Feuer gemacht

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 4: Sabrina macht Feuer

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 4: Sabrina macht Feuer

In der letzten Folge war noch unklar, ob Sabrina ein Feuer anbekommen würde. In der ersten Szene mit Sabrina sehen wir jedoch, dass es ihr geglückt ist. Sie genießt den Anblick und erfreut sich am Lagerfeuer, das sie als Erfolgserlebnis zum Abschluss des Tages sieht.

Sabrina sieht erste Blitze am dunklen Horizont und fürchtet, dass ein Unwetter aufziehen könnte. Da ihr Shelter bisher nur aus der improvisierten Liegefläche besteht, aber eine Überdachung fehlt, könnte ihr Regen in der Nacht zum Verhängnis werden.

Sabrina denkt sehr viel an die anderen Teilnehmer und hofft, dass es ihnen gut geht. Sie stellt außerdem für sich selbst fest, dass die Nacht voraussichtlich sehr hart werden wird, genauso wie die 7 Tage auf der Insel. Wenig später fängt es tatsächlich an zu regnen, allerdings hat Sabrina Glück, da ihr Unterstand recht gut durch die Bäume geschützt ist.

Für Sabrina ist die erste Nacht überstanden. Sie konnte die Nacht nach eigenen Aussagen etwas dösen, bemängelt aber auch die Härte ihrer Liegefläche und will daran im Verlaufe des Tages noch weiter Verbesserungen vornehmen. Bereits in der Nacht hat Sabrina Palmenwedel an ihrem Shelter befestigt, um den Wind etwas abzuschwächen. Zusätzlich hat sie sich ihr Basecap auf’s Gesicht gelegt, um sich vor den Insekten zu schützen. Gefroren hat Sabrina in der ersten Nacht nicht, allerdings war es durch den Wind z.T. etwas frisch.

Sabrina hatte sich am Vortag einen Splitter in ihrem Daumen eingefangen. Es scheint als hätte sie nicht alles entfernen können, da ihr Daumen an der Wunde dicker wird. Sie hofft, dass sie dadurch keine Infektion bekommt.

Sabrina beschließt den Tag mit einer morgendlichen Dusche bzw. einem Bad in ihrer Süßwasserquelle zu beginnen. Nach der Erfrischung begibt sich Sabrina auf Erkundungtour und überlegt ihr Shelter ggf. woanders aufzubauen. Sie findet eine kleine Mini-Höhle, die aber feucht ist. Wie bei Fritz tropft es aus dem Gestein. Hätte Sabrina nicht bereits Süßwasser, könnte sie sich also daraus Süßwasser entnehmen.

Für die Tageschallenge sucht Sabrina nach einem biegsamen Ast, um daraus den Bogen zu bauen.

Novas erste Nacht im Biwaksack

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 4: Nova im Biwaksack

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 4: Nova im Biwaksack

Nova hat sich zum Abend noch einen kleinen Shelter gebaut. Dazu hat sie Bambusstämme mit Hilfe der gefundenen Matten-Begrenzern zu einem A-Frame zusammengebunden. Nova erzählt, dass der Shelter sie vorallem vor herabfallenden Kokosnüssen schützen soll, da sie ihr Shelter darunter aufgebaut hat. Mit dem Biwaksack ist sie bereits vor Regen geschützt. Nova gruselt sich aufgrund der Geräusche etwas und gibt an leichte Paranoia zu haben. Ebenfalls merkt Nova an, dass der Biwaksack vielleicht keine gute Idee war. Sie überlegt ob sie sich stattdessen eine Hängematte aus den Fischernetzen bauen soll, die sie gefunden hat.

Auch für Nova bricht der neue Tag an. Novas Schlaf war sehr schlecht und die harte Liegefläche macht ihrem Rücken Probleme. Nova will zunächst Feuer machen, um ihre Kleidung zu trocken und sich aufzuwärmen. Sie versucht mit ihrem Feuerstahl und Kokosfasern Feuer zu machen, scheitert aber, weil die Flamme schnell wieder ausgeht.

Durch die Flut sind weitere Gegenstände an den Strand angespült worden. Nova will sich das Strandgut etwas genauer anschauen. Darunter befindet sich auch ein Flasche mit Seifenresten. Nova beschließt sich damit, sollte sie einen schlechten Tag haben, die Hände zu waschen, um ein kleines Glücksgefühl zu bekommen.

Nova überlegt ob sie ggf. den Hai vom Vortag wieder sehen wird und nimmt sich vor dem Hai einen Namen zu geben. Ggf. wird sie auch versuchen ihn zu füttern. Na ob das so eine gute Idee ist 😉

Auch Nova überlegt wie sie den Bogen und die Pfeile für die Challenge bauen kann. Gerade die Spitze für den Pfeil dürfte sich als schwierig herausstellen, immerhin muss der Pfeil später im Holz stecken bleiben.

Nova öffnet zum Frühstück eine grüne Kokosnuss. Diesmal ist sie etwas vorsichtiger, sodass das kostbare Kokoswasser nicht wieder verschüttet wird. Nova kommen erste Zweifel, ob die Axt eine gute Wahl war. Sie stellt fest, dass das Öffnen von Kokosnüssen mit ihrer Axt sehr anstrengend ist.

 

Fritz baut sich mal kurz ein Bettgestell

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 4: Fritz baut sich mal eben ein Bettgestell

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 4: Fritz baut sich mal eben ein Bettgestell

In der letzten Folge hat man noch gesehen, wie Fritz sich versucht hat, aus einem alten Fischernetz eine Hängematte zu basteln. Leider ist das Fischernetz gerissen als er zur Probe darin gelegen hat. Es musste nun also eine Alternative her. Mit Hilfe von Bambusstämmen und dem gefundenen Seil knotet sich Fritz eine Liegefläche zusammen, auf der er später schlafen wird.

Fritz bemerkt dass die tropische Insel zum Abend wesentlich aktiver zu sein scheint. Er sieht wie sich am Boden viele Einsiedlerkrebse und Spinnen bewegen. Fritz hatte sich vorab als besondere Herausforderung schlechtes Wetter gewünscht. Nun da sein erster Shelter-Versuch gescheitert ist, fürchtet er jedoch, dass sein Wunsch in Erfüllung geht. Denn auch Fritz konnte noch keine Überdachung für seinen Shelter bauen.

Fritz verfeinert sein Bettgestell weiter und hat zum Schluss eine sehr bequeme Liegefläche für die Nacht, die auch einige Zentimeter vom Boden entfernt ist.

Der nächste Tag bricht an und Fritz zeigt uns sein Bettgestell im Detail. Fritz hat eher unruhig geschlafen, ist mit seinem Bett aber recht zufrieden, auch wenn er das im weiteren Verlauf noch weiter ausbauen wird.

Vorallem die Insekten haben Fritz seinen Schlaf gestört. Die Sandfliegen und andere Insekten sind vorallem am Morgen wohl sehr aggressiv. Fritz beschließt daher sein Gesicht und die freiliegenden Hautpartien mit Schlamm einzureiben, um sich so vor den Insekten auf natürliche Weise zu schützen.

Zum Frühstück gibt es bei Fritz Kokosnuss. Diese hatte er vom Vortag noch übrig.

Im Zeitraffer sehen wir wie Fritz seine Liege weiter ausbaut und mit weiteren Schnüren stabiler macht.

Joris hat erste Abbruchgedanken

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 4: Joris scheitert erneut am Feuermachen

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 4: Joris scheitert erneut am Feuermachen

Joris hat seine Schlafgelegenheit fertig gebaut, kann allerdings nicht schlafen bzw. ihm ist langweilig. Er beschließt daher die Nacht zu nutzen und plant seine Überdachung für sein Shelter. Er begibt sich in der Nacht auf Suche nach geeignetem Holz und stellt fest, dass er mehr aufpassen muss, da er fast gestürzt wäre. Joris baut sich ein Gestell, um dort später Palmenblätter für die Überdachung zu befestigen. Leider hat Joris bisher nur Stachelpalmen gefunden und muss die Stacheln daher zunächst entfernen, was ihm nicht vollständig gelingt. So muss er später aufpassen, wenn er aus seinem Shelter aussteigt. Joris hat bereits einige kleinere Verletzungen an der Hand. Hoffen wir, dass ihm diese kleinen Verletzungen der Haut nicht durch Entzündungen zum Verhängnis werden.

Joris hat die Nacht gut überstanden. Mit seiner improvierten Liege ist er zufrieden. Er überlegt wie es wohl den anderen Kandidaten geht und wie sie die Nacht überstanden haben.

Joris will zunächst den Strand ablaufen, da er festgestellt hat, dass weiteres Strandgut angespült wurde.

Joris macht sich zur Tagesaufgabe, ein Feuer anzuzünden. Er erhofft sich daraus weitere Möglichkeiten, z.B. Wasser abkochen. Er will aber zunächst baden, da er sich schmutzig fühlt. Anschließend öffnet er die Tageschallenge und begibt sich auf die Suche nach geeignetem Material für den Bogen. Er überlegt den Bogen entweder aus dicken Palmwedeln oder aus Bambus zu bauen. Joris entscheidet sich für den Bambus.

Joris hat erste negative Gedanken und setzt seine Hoffnung auf das Feuer. Auch wenn er eigentlich zufrieden ist, überlegt er wie einfach es doch sein könnte, den Knopf zu drücken und sich abholen zu lassen. Seine Fehlschläge Feuer zu machen, sind der Hauptgrund für diese Gedanken. Aber er möchte sich durchbeißen, meint aber dass es verlockend wäre, den Knopf zu drücken und wieder zurück in die Zivilisation zu kommen. Erneute Versuche Feuer zu machen, schlagen fehl. Auch wenn es ihm gelingt kurz eine Flamme zu entfachen, erlischt diese sofort wieder. Frustration macht sich bei Joris breit. Er beschließt seinen Zunder im Topf von der Sonne trocknen zu lassen, da der Zunder vermutlich noch zu feucht ist, um vernünft zu brennen.

Wird Knossis Fußverletzung schlimmer?

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 4: Knossi geht's gut, wäre da nur nicht sie Wunde am Fuß

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 4: Knossi geht’s gut, wäre da nur nicht sie Wunde am Fuß

Knossi kann nicht schlafen, da es anfängt zu regnen und er von der Flut aufgeweckt wird. Er bemerkt, dass das Wasser sehr nah an den Standort seiner Hängematte herankommt und zweifelt, ob er seine Hängematte neu positionieren soll. Er wartet aber zunächst ab und beobachtet die Flut. Knossi fällt auf, dass er einen seiner Füße kaum bewegen kann und stellt fest, dass es der Fuß ist, bei dem er sich zuvor mit einem Stock eine Verletzung zugezogen hat. Hat sich seine Wunde entzündet?

Knossis Resume zur ersten Nacht: „Seven in the Wild, hinter mir…kranke Nacht“. Es hat geregnet aber Knossi ist einfach in der Hängematte liegen geblieben. Der Regen war wohl nicht so schlimm. Die Fußverletzung macht Knossi weiter Probleme. Er humpelt bereits und hat starke Schmerzen. Knossi hofft, dass sich seine Wunde nicht entzündet.

Knossis Plan für den Morgen ist, dass er eine Kokosnuss aufmachen will. Aber er öffnet zunächst den Brief für die Tageschallenge.

Knossi läuft die Insel ab und geht zum ersten Mal zu den Steinen am Rand seines Spots. Ihm fällt ein größeres Becken auf, dass sich in den Steinen gebildet hat. Das Becken enthält Krabben und Fische, die vermutlich durch die Flut in das Becken gespült worden sind. Hier kann Knossi ohne Probleme Nahrung beschaffen, sofern er sich dazu entscheiden sollte, die Tiere zu töten. Ebenfalls findet Knossi sternförmige Muscheln, zweifelt aber, ob er diese essen kann.

Knossi begibt sich auf die Suche nach einem Stück Holz für die Challenge und wird schnell fündig. Allerdings findet er zunächst keinen Stock, der aus seiner Sicht geeignet für den Bogen ist.

Otto ist mit seinem Unterstand zufrieden

7 vs. Wild Staffel 2 - Folge 4: Otto findet Überreste von Haien

7 vs. Wild Staffel 2 – Folge 4: Otto findet Überreste von Haien

Otto ist gut auf die Nacht vorbereitet. Durch seine kleine Höhle ist er vor Regen gut geschützt und mit seinem improvierten Bett ist er gut 30 cm über dem Boden. Ein gefundenes altes Tau und Schaumstoff will er zusammen mit seiner Jacke als Kopfkissen benutzen. Die Bambusstämme bindet er zur Stabilisierung zusammen. Die Liegefläche ist noch nicht gepolstert, was Ottos Rückenproblemen sicher nicht zu Gute kommt. Etwa 6 Stunden später wacht Otto auf und gibt ein erstes Fazit zu seinem Shelter. Er ist zufrieden, stellt aber fest, dass die Flut das Wasser deutlich nah an seinen Übernachtungsspot heranträgt. Das Wasser ist aber noch ausreichend weit entfernt, sodass sich Otto keine Gedanken machen braucht, dass sein Camp unterspült werden könnte.

Für Otto verging die Nacht nur sehr langsam. Er hat stark geschwitzt. Er ist zufrieden mit seinem improvisierten Bett. Er will dieses aber noch weiter polstern, da es zu diesem Zeitpunkt noch sehr hart ist.

Otto überlegt, ob er angespülte Kämme und Zahnbürsten nutzen würde, wenn er welche finden würde. Natürlich würde er die Zahnbürste erst auskochen. Anmerkung von uns: Wir würden wohl für 7 Tage auf Mundhygiene verzichten, bzw. uns vielleicht mit einem weichen aufgefaserten Stöckchen die Zähne putzen 😉

Otto öffnet die Tagesschallenge und ist zuversichtlich, dass er diese schaffen wird. Er hat bereits Ideen wie er die Challenge umsetzen will.

Am Flußlauf, der durch die Ebbe zurückgegangen ist, sieht Otto mehrere Reste von kleinen Haien. Er überlegt ob diese von Menschen oder den Krokodilen getötet worden sind.

Mit diesem sehr traurigen Anblick endet Folge 4. Otto ist sichtbar betroffen.

Challenge Tag 2 – Pfeil & Bogen

„Das Problem befindet sich immer hinter der Sehne.“

Aufgabe:

Baue dir Pfeil und Bogen. Du darfst deine Gegenstände und Kleidung benutzen (z.B. Paracord/Schnürsenkel als Sehne). Suche / Errichte dir ein Ziel aus Holz (z.B. toter Baum, Treibholz) auf einem Meter Höhe (Maßband) im Verhältnis zum Schussort. Mit dem selbst gebauten Bogen versuchst du einen Pfeil über eine möglichst große Entfernung so in dein Ziel zu bringen, dass er stecken bleibt. Solltest du weiter schießen können, als das Maßband lang ist, musst du vorher eindeutig und für die Kamera sichtbar die erweiterte Distanz abstecken (Bodenmarkierungen). Das zu messende Kriterium ist die Anzahl der Meter zwischen dem Ziel und dem Ort des abgegebenen Schusses. Bleibt der Pfeil nicht im Ziel stecken, ist der Schuss ungültig. Die weiteste Distanz sicher dir Platz 1 und die vollen 7 Punkte.

Zeitlimit: bis Sonnenuntergang

erreichbare Punkte: 7 Punkte erhält Platz 1 mit der weitesten Distanz. Die Punktevergabe erfolgt gestaffelt (weiteste Distanz > geringste Distanz)

Messkriterium: Anzahl der Meter

Hilfsmittel: 20m Maßband

 

 

Hier könnt ihr euch die Folge 4 von 7 vs. Wild Staffel 2 anschauen:

 

7 vs. Wild Staffel 2 – Behind the Scenes Folge 5 – Das Team hinter 7 vs. Wild

Am Dienstag ist Folge 5 des 7 vs. Wild Staffel 2 – Behind the Scenes auf Daves YouTube Kanal erschienen.

In dieser Folge gehen wir in der Zeit etwas zurück. Genauer gesagt bis 10 Tage vor der Aussetzung. Denn das Team rund um 7 vs. Wild Panama ist bereits früher angereist, um für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen und alles für den Start der zweiten Staffel vorzubereiten.

Das Team stand vor einer besonderen Herausforderung, denn nicht nur für die Unterkunft des Teams musste gesorgt werden, sondern es wartete auch viel Papierkrieg und organisatorische Aufgaben auf die Beteiligten.

Neben dem Kamera Equipment mussten auch die Ausrüstungsgegenstände und verschreibungspflichtige Medikamente der Kandidaten nach Panama überführt werden. Glücklicherweise hat das Team hervorragend zusammengearbeitet, sodass alles ohne weitere Probleme funktioniert hat. So hat das Team vorab mit den Flughäfen gesprochen, um die Einführung der benötigten Ausrüstung so unkompliziert wie möglich zu gestalten.

In dem neuen Behind the Scenes Video lernen wir das Team kennen und wofür jeder Einzelne verantwortlich war.

Die Spots wurden erneut zusammen mit einem Einheimischen begutachtet und für die Teilnehmer ausgesucht. Warum es manche Spots nicht in die engere Auswahl geschafft haben, erfahren wir ebenfalls in dem Video.

 

Hier könnt ihr euch das Video direkt anschauen:

Viel Spaß beim Schauen

7 vs. Wild Staffel 2 – Behind the Scenes Folge 4: So überlebt man die 7vs.Wild Insel

In der 4. Folge vom 7 vs. Wild Staffel 2 – Behind the Scenes begleiten wir den Survival Experten Tom McElroy von Wild Survival Skills auf Panama und können ihm bei der Ausübung verschiedener Survival Skills zuschauen.

7 vs. Wild Staffel 2 - Behind the Scenes - Folge 4: Surival Profi Tom McElroy baut einen wasserdichten Shelter in 30 Minuten

7 vs. Wild Staffel 2 – Behind the Scenes – Folge 4: Surival Profi Tom McElroy baut einen wasserdichten Shelter in 30 Minuten

Tom McElroy ist Survival Profi und hat schon bei diversen Survival Shows im Hintergrund als Berater zur Verfügung gestanden. Seine Kenntnisse hat er z.T. von den indigenen Ureinwohnern gelernt und unterrichtet seine Survival Skills auch.

In diesem Behind the Scenes sehen wir als erstes das Kapitel Shelter. Dieser ist für Tom McElroy 1. Priorität, da die Naturgewalten und Elemente sehr schnell zu Unterkühlung führen können und damit zu einem schnellen Tod. Tom McElroy zeigt wie er in 30 Minuten einen regendichten Shelter aus verschiedenen Stämmen und Palmblättern baut. Dabei bohrt er 2 große Stämme mit Astgabeln in den Boden und legt quer einen Stamm als Dachfirst auf die Astgabeln. Darüber legt er mehrere Schichten normale Blätter und Palmblätter. Er macht sich dabei die Regenrinnen-ähnliche Form der langen Palmblätter zu Nutze und legt diese so aus, dass das Wasser nach außen abgelenkt wird.

Die 2. Priorität ist für den Survival Profi Tom McElroy Wasser. Trinkt man 24 Stunden kein Wasser funktioniert das Gehirn nicht mehr richtig. „Man trifft dumme Entscheidungen die schlechte Situationen zu tödlichen machen“, sagt Tom und verweist damit auf die Wichtigkeit von Wasser in einer Survival Situation.

Auf der Insel sind Kokosnüsse dabei die sichersten Wasserquellen. Er zeigt wie man ohne weitere Hilfsmittel an einer Palme hochklettern kann, um sich die benötigten Kokosnüsse zu holen. Es empfiehlt sich immer aus frischen, grünen Kokosnüssen zu trinken, da braune ältere Kokosnüsse bereits vergoren sein könnten. Der übermäßige Verzehr dieser alten Kokosnüsse könnte abführend wirken und wäre daher kontraproduktiv.

Tom McElroy zeigt außerdem wie man die grünen Kokosnüsse am einfachsten öffnen kann.

7 vs. Wild Staffel 2 - Behind the Scenes - Folge 4: Surival Profi Tom McElroy entzündet Feuer mit BowdrillDie 3. Priorität liegt für Tom bei Feuer. Der sogenannte Meereshibiskus ist auf Panama wohl eines der besten Hölzer um damit z.B. mit der Bow-Drill Technik ein Feuer zu entzünden. Die Rinde dieses Baumes ist außerdem sehr faserig und daher als Zunder bestens geeignet. Dazu zerreibt man einfach die Rinde zwischen den Händen, um die Angriffsfläche der Rinde aufzufasern.

7 vs. Wild Staffel 2 - Behind the Scenes - Folge 4: Surival Profi Tom McElroy öffnet eine Kokosnuss

7 vs. Wild Staffel 2 – Behind the Scenes – Folge 4: Surival Profi Tom McElroy öffnet eine Kokosnuss

Zur Nahrungsbeschaffung gibt es auf Panama ebenfalls eine hohe Vielfalt. Während man den tödlichen Manchinelbaum, der aussieht wie ein Apfelbaum in jedem Fall meiden sollte, gibt es aber auch essbare Pflanzen. Vorallem die Kokosnuss ist hier natürlich eine perfekte Nahrungsquelle, die nicht nur wegen ihrem Wasser sehr nützlich ist. Auch das Fruchtfleisch bietet viele Nährstoffe, die für das Überleben wichtig sind. 2 Kokosnüsse pro Tag bieten ausreichend Kalorien, um damit problemlos überleben zu können. Tom McElroy zeigt wie man eine Kokosnuss auch mit einem spitzen Stamm sehr einfach öffnen kann.

Außerdem gibt es sehr viele Schnecken, die man sammeln und essen kann. Ein Feuer wäre dafür natürlich notwendig, um die Schnecken zu kochen.

7 vs. Wild Staffel 2 - Behind the Scenes - Folge 4: Essbar - die gelbe Mombinpflaume

7 vs. Wild Staffel 2 – Behind the Scenes – Folge 4: Essbar – die gelbe Mombinpflaume

Ebenfalls wächst auf der Insel die sogenannte Gelbe Mombinpflaume, auch Schweinepflaume genannt, da sie auch gerne von den Wildschweinen gefressen werden.

 

 

 

 

 

 

Hier könnt ihr euch die 4. Folge des Behind the Scenes zu 7 vs. Wild Staffel 2 – Panama anschauen:

 

 

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